So schädlich ist eine Supernova für die Erde

Einen Großteil ihres Lebens beziehen Prominente ihre Energie aus dem Nuclear-Blend-Verfahren, bei dem Wasserstoff zu Helium verschmolzen wird. Wenn der Wasserstoff im Inneren eines großen Körpers erschöpft ist, beginnt er, größere Bestandteile wie Helium zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu verschmelzen. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis im Kern der Berühmtheit Eisen entsteht.

In der brandneuen Forschungsstudie analysierten die Forscher, welche Auswirkungen eine vermeintliche Supernova auf erdähnliche Erden haben kann. Die Ergebnisse ihrer Forschungsstudie wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Astrophysical Trip veröffentlicht.

Enorme Promi-Wellen sind offenbar weitaus schädlicher für ferne Planeten als bisher angenommen. Eine Forschungsstudie der NASA führt zu völlig neuen Erkenntnissen über Supernovae.

10.05.2023|aktualisiert am 10.05.2023 – 20:56

Bisher wurde in Forschungsstudien davon ausgegangen, dass nur Erden im Umkreis von 50 Lichtjahren um eine Supernova von ihren Auswirkungen beeinflusst werden. Die neuen Forschungsergebnisse der NASA legen nahe, dass die schädlichen Auswirkungen des Promi-Anstiegs auch in einer Entfernung von 160 Lichtjahren spürbar sind. Für die Forschungsstudie untersuchte das Forschungsteam 31 Supernovae und deren Folgen mit Röntgenteleskopen.

Auch für Planet hätten die Dinge anders ausgesehen: „Es könnte sein, dass solche Ereignisse in der Vergangenheit von Planet eine Rolle gespielt haben“, sagt O’Mahoney. Es gibt solide Beweise, wie etwa die Erforschung von verunreinigtem Eisen an zahlreichen Orten auf dem Planeten, dass Supernovae vor etwa 2 bis 8 Millionen Jahren in der Nähe des Planeten stattfanden. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Supernovae etwa 65 bis 500 Lichtjahre vom Planeten entfernt waren.

Laut der neuen Forschungsstudie erzeugt eine Supernova Röntgenstrahlen, die Monate bis Jahre nach der Welle einen erdähnlichen Planeten erreichen und ihn möglicherweise jahrelang begleiten würden. „Solche extreme Strahlungsbelastung kann einen Massenvernichtungsprozess auf der Erde auslösen“, behauptete die NASA in einer Stellungnahme zu der vorliegenden Forschungsstudie.

Wenn eine Berühmtheit an einem Punkt angelangt ist, an dem sie aus der Mischung ihrer Aspekte keine Kraft mehr gewinnen kann, fällt ihr Kern unter der Schwerkraft zusammen. Dieser Kollaps erzeugt eine erhebliche Stoßwelle, die das angrenzende Produkt nach außen ausstößt: Es kommt zu einer Supernova. Vereinfacht ausgedrückt wird ein „Aufleuchten eines großen Sterns am Ende seiner Entwicklung durch einen Anstieg ausgelöst“, wie es das Limit Plack Institute for Radio Astronomy erklärt. Der Stoß setzt eine enorme Energiemenge frei. Dies hat ebenfalls Auswirkungen auf die angrenzenden Galaxien.

„Wenn eine Welle von Röntgenstrahlen über eine nahegelegene Welt hinwegfegen würde, würde die Strahlung die klimatische Chemie der Welt erheblich verändern“, erklärt Studienleiter Ian Brunton. Insbesondere könnte dies die Ozonschicht des Planeten zerstören. Da es uns vor der ultravioletten Strahlung des Sonnenlichts schützt, könnte die Menschheit ohne es kaum auf dem Planeten überleben.

Asteroiden flitzen am Planeten vorbei, interstellare Schmutzwolken drohen die Magnetblase des Planetensystems zu zerstören: Die Gegend birgt Risiken für immer auf der Welt. Wissenschaftler des Raumfahrtunternehmens Nasa haben nun herausgefunden, dass der Ansturm von Sternen – wie auch unser Sonnenlicht – für Erden in einer Entfernung von bis zu 160 Lichtjahren äußerst schädlich sein kann.

„Der Planet ist derzeit nicht durch ein solches Ereignis gefährdet, da es im Röntgenbedrohungsgebiet keine möglichen Supernovae gibt“, sagt Connor O’Mahoney, Co-Autor der Forschungsstudie. Nach Angaben der NASA-Wissenschaftler sind viele andere Erden in der Milchstraße nicht vor einer Supernova geschützt.

Darstellung einer Supernova. M. Weiss/CXC/Nasa