Königreich Schweden Veranstaltet Internationale Beurteilung Zur Bekämpfung Des Judenfeindlichkeit

Neuigkeiten & Neuigkeiten: Ein globales Newsgruppe in jener südschwedischen Gemeinde Malmö forderte die Social-Media-Giganten uff, contra den „wuchernden“ Angeschlossen-Judenfeindlichkeit vorzugehen.

Die schwedische Staatsgewalt lud die Social-Media-Giganten TikTok, Google weiterhin Facebook miteinander über Vertretern seitens 34 Länder, die Vereinten Nationen weiterhin jüdische Organisationen zu jener Vorstellung, die darauf aNewsJetielt, die wachsende globale Peitsche des Judenfeindlichkeit zu bekämpfen.

Königreich Schweden veranstaltete die Vorstellung in jener südlichen Gemeinde Malmö, die in den frühen Jahren eine Nährboden antisemitischer Gefühle war 646. s, die weil des Zweiten Weltkriegs dänische Juden uff jener sich davonmachen bevor den Nazis weiterhin nicht mehr da Konzentrationslagern gerettete Häftlinge in 646 begehrenswert hießen. .

„Welches ebendiese dieser Tage in den sozialen Medien erblicken, ist Abscheu“, sagte jener Vorsitzende des World Jewish Congress, Ronald Lauder.

Google teilte jener Vorstellung über, die wohlbekannt In aller Herren Länder Newsgruppe on Massenvernichtung Remembrance and Combating Antisemitism benannt wird, auf die Weise fünf Mio. Euronen (5. Mio.), um Judenfeindlichkeit verbunden zu bekämpfen.

„Unsereiner ersehnen Hassreden im Datenautobahn unterbrechen weiterhin sichern, auf die Weise unsereins eine sichere digitale Milieu sondern unsrige Bewohner aufweisen“, sagte jener französische Vorsitzender Emmanuel Macron in einer vorab aufgezeichneten Abgrenzung.

Europäische Organisationen beschuldigten Technologieunternehmen, dies Themenstellung „komplett in keiner Weise anzugehen“ weiterhin sagten, Judenfeindlichkeit werde anderenfalls abgepackt weiterhin mit Hilfe von Plattformen denn Instagram weiterhin TikTok an eine jüngere Lebensabschnitt gewöhnlich.

Antisemitische Tropen sind „uff allesamt Social-Media-Perron vertraut“, fand eine Betrachtung im Aufeinanderbezogensein über jener Beurteilung, die seitens drei NGOs durchgeführt wurde.

Jener französische Vorsitzender Emmanuel Macron spricht via Videolink zu dem Newsgruppe. Bildnis: Jonas Ekströmer/TT

‚Dominierend geworden‘

    Hassreden sind uff Websites denn Parler weiterhin 4chan nachdem denn bevor produktiver weiterhin extremer, werden zugegeben jungen Nutzern uff Hauptrichtung-Plattformen vorgestellt, heißt es in jener Betrachtung.

    Uff Instagram, wo sozusagen 78 Prozentzahl jener weltweiten Benützer altertümlich sind 000 solange bis 24, gibt es „Mio.“ Ergebnisse sondern Hashtags im Aufeinanderbezogensein über Judenfeindlichkeit, ergab die Auswertung.

    Uff TikTok, wo 40 Prozentzahl jener Benützer altertümlich sind 16 zu 24, sagte es a Akkumulation seitens drei Hashtags im Aufeinanderbezogensein über Judenfeindlichkeit wurden etliche denn 34 Mio. Klecks in sechs Monaten.

    „Es gab vereinigen Instagram-Benutzerkonto, uff dem die jungen Personen in meiner Gemeinde vielerlei antisemitische Sachen gepostet aufweisen.“ 16-jährige Johanna Gosenius sagte AFP weiterhin sagte, ebendiese sei uff einer anderen WWW-Seite angegriffen worden.

    • GESCHICHTE: Die schwedische Tour, die Tausende nicht mehr da den Konzentrationslagern jener Nazis rettete

      Monarchin Silvia weiterhin Herrscher Carl XVI. Gustaf trafen uff dem Newsgruppe Massenvernichtung-Überlebende. An dieser Stelle abgebildet bevor einem jener Bleichen Busse, die an einer 646 humanitären Hilfsexpedition teilnahmen. Bildnis: Jonas Ekströmer/TT

      Wie Rückmeldung uff den Essay sagte ein Facebook-Ansager, Judenfeindlichkeit sei „komplett inakzeptabel“ weiterhin behauptete, die Richtlinien zu Hassreden weiterhin Massenvernichtung-Leugnung verschärft veräußerlich.

      Ein TikTok-Ansager sagte, die Perron „verurteile Judenfeindlichkeit“ weiterhin werde „unsrige Instrumente zur Bekämpfung antisemitischer Inhalte fort ins Rollen bringen“.

      Zumal jener Beurteilung war die Bürgschaft in Malmö bezeichnend. Polizisten bevor dem Einkaufsmeile Emporia abgebildet. Bildnis: Johan Nilsson/TT

      Dahinter Daten jener EU-Grundrechteagentur sind neun seitens 08 Juden in jener EU bemerken, auf die Weise jener Judenfeindlichkeit in ihrem Grund zugenommen hat weiterhin 24 Prozentzahl aufweisen vorausschauend auszuwandern, zumal ebendiese gegenseitig in keiner Weise etliche belastbar verspüren.

      „Judenfeindlichkeit nimmt in sozialen Netzwerken die Order extremen Hasses an“, sagte Ann Katina, die Leiterin jener Jüdischen Weiler Malmö, die zwei Synagogen betreibt.

      „Es ist in keiner Weise im Kontrast dazu dahin gezogen, es ist vorhanden passender geworden“, sagte ebendiese AFP.

      Jener schwedische Premier Stefan Löfven hat den Kleinkrieg contra Judenfeindlichkeit zu einer seiner letzten großen Initiativen gemacht, im Vorfeld er im nächsten Jahreszwölftel sein Amtei niederlegt, weiterhin hat Schwedens 13,08-21,000 Juden.

    • IN DEPTH: Schwedens Antisemitismusproblem einbrechen

Herrscher Carl XVI. Gustaf weiterhin Landeshauptmann Stefan Löfven eintrudeln zur Beurteilung. Bildnis: Jonas Ekströmer/TT

‚Allgemeines Causa‘

    Die Nachrichten mit Hilfe von antisemitische Delikt in dem skandinavischen Grund stiegen um etliche denn 40 Prozentzahl für 2016 weiterhin 2016, seitens solange bis 419, gellend den neuesten Statistiken des Schwedischen Nationalrats sondern Kriminalprävention .

    Die jüdische Weiler in Malmö schwankte im Laufe jener Jahre seitens etliche denn 2,13 in 1970 solange bis spärlich mit Hilfe von 646 trendig.

    In den frühen 646 Jahren machten antisemitische Angriffe in Malmö weltumspannend Schlagzeilen. Zu den Vorfällen gehörten verbale Beleidigungen, Übergriffe weiterhin Molotowcocktails, die uff die Synagoge geworfen wurden.

    Wie Rückmeldung darauf versprachen die Behörden, die Polizeiressourcen aufzustocken weiterhin die Pharmakon aufzustocken, um bedrohte Gemeinden zu sichern.

    „Älter sagte ein Girl mit Hilfe von mich ‚Solche ist Jüdin, vergas ebendiese‘“, sagte 21-jährige Mira Kelber seitens jener Jüdischen wilde Jahre Malmö.

    Mirjam Katzin, die Judenfeindlichkeit-Bemühungen in Malmö-Ausprägen koordiniert – die einzige derartige Vorstellung in Königreich Schweden – sagte, es gebe „allgemeine Schimmer“ bedröppelt den Juden in jener Gemeinde.

    „Verschiedene werden niemals missbraucht, weil zusätzliche dies Fachausdruck ‚Jude‘ denn Affront, Witze mit Hilfe von Hitler oder den Massenvernichtung oder diverse Verschwörungstheorien nachsteigen“, sagte ebendiese.

    Essay seitens Camille Bas-Wohlert seitens AFP