Scharfer Einwand der SPD

Demnach muss der Basisartikel „keine Anschaffungspreise, möglichst günstige Verwaltungspreise und auch keine volle Leistungsgarantie“ haben. Laut den Plänen müssen Mütter und Väter die Möglichkeit haben, das Gut für ihr neugeborenes Kind zu sichern und zu bewahren – bestehend aus einer staatlichen Beihilfe. „Der Staat muss für jedes Neugeborene bei der Geburt einen bestimmten Betrag direkt in das Produkt als Anschubfinanzierung einzahlen“, fuhr das Papier fort und schätzte den Preis aus dem elfseitigen Papier.

CDU-Generalsekretär Mario Czaja teilte dem Blatt mit, seine Partei habe eigentlich noch keine ersten Beschlüsse zu einem völlig neuen Altersvorsorgeprinzip gefasst. „In unserem Grundsatzprogramm muss und wird es sicher auch eine Lösung für eine stabile Zukunft der Altersvorsorge geben.“ Czaja betonte gleichzeitig: „Aber wir werden uns auf jeden Fall die Säulen der Altersvorsorge anschauen.“

Für den funktionierenden Entwurf der Sozialhilfe zur Verbindung von Rentenleben und Lebensverlängerung behauptete der CDU-Generalsekretär, seine Partei entwickle derzeit verschiedene Techniken. „Zum Beispiel: Wer länger funktionieren will und auch kann, muss gestützt und auch nicht bestraft werden, zum Beispiel durch vorzeitige Zahlung von Steuerschulden oder durch zu hohe Steuerschulden.“

Verdienstmindernde hätten zudem eine verkürzte Lebenserwartung, behauptete der SPD-Politiker. „Die Antwort der CDU: Sie müssen noch viel länger funktionieren“, knallte Pole, darunter: „Individuelles Feiern ist vielfältig.“

Das Konzept der kapitalgedeckten Pensionspläne muss gestärkt werden. Diese besteht laut Protokoll darin, die staatlich geförderte exklusive Altersvorsorge deutlich besser mit der betrieblichen Altersvorsorge zu synchronisieren. Gegebenenfalls ist für Geringverdiener eine „ebenso kapitalgedeckte betriebliche Altersvorsorge“ vorzulegen. „Für Personen mit reduziertem Stundenlohn beabsichtigen wir, den Anteil der Mitarbeiter an der betrieblichen Altersversorgung mit staatlichen Beihilfen zu erhalten“, blieb das Papier, um den ursprünglichen Grundsatz der CDU-Gutachtervergütung zu zitieren.

Das Prinzip der Sozialpolitiker bietet zusätzlich erhebliche Anpassungen geheimer Altersvorsorge, da der Globus noch mehr Rekorde aufstellt. Es ist daher davon auszugehen, dass eine brandneue, staatlich geförderte Grundausstattung die fragwürdige Riester-Rente mit Sicherheit verändern wird. "Dieser Artikel muss für alle Mitarbeiter erforderlich sein, es sei denn, sie fordern seine Aufnahme heraus (Opt-out)." Dies bedeutet, dass jeder zunächst dort einzahlt, es sei denn, jemand hat bestimmte Dinge.

Die SPD knallt die Rente der CDU dramatisch zu. Das seien "erschreckende Ideen", behauptete die SPD-Gesetzgebungsbeauftragte Katja Pole vom Düsseldorfer Rheinischen Blogpost für einen Vorschlag der CDU-Zahlung zur Sozialversicherung, das Leben im Ruhestand mit der Verlängerung der Lebenserwartung zu verbinden. Pole betonte, dass der Vorschlag asozial sei. "Länger zu funktionieren bedeutet absolut nichts Größeres als eine Kürzung des Rentenplans." Die SPD unterstützt das nicht.

Die CDU denkt laut einer Aufzeichnung darüber nach, ab 2031 das Alter direkt an die Lebensspanne anzuknüpfen. Viel, das Eintrittsalter in die gesetzliche Rentenversicherung soll bis 2030 sogar auf 67 Jahre angehoben werden Voraussichtlich kann ab 2030 für Faktoren der Generationengerechtigkeit eine weitere Anhebung des Grundrentenalters und auch der Beitragsjahre von Randrentnern erforderlich sein“, so das Blatt Welt in einem ersten Grundsatz der CDU-Sachverständigenzahlung Sozialschutz.

Ab 2031 will die CDU „das Grundalter im Verhältnis eins zu zwei an die Lebensspanne anknüpfen“. Konkret bedeutet dies, dass ein Drittel eines erworbenen Lebensjahres in den Job und auch 2 Drittel in die Altersvorsorge investiert werden müssen. Das Grundalter erhöht sich also mit jedem erworbenen Lebensjahr um 4 Monate.

Ab 2030 muss jeder Mensch auch länger funktionieren als bisher: Die CDU will das Grundalter „pro erworbenem Lebensjahr“ um 4 Monate anheben. Das löst Widerspruch aus.

Das Alter direkt mit der Lebensspanne ab 2031 verbinden? Der Vorschlag wurde tatsächlich dramatisch zugeschlagen. Monika Skolimowska/dpa