Rektor fassungslos: 40 bleiben zunächst sitzen

Schwerer Start ins Leben: Die Hauptanstalt ist derzeit für zahlreiche Kinder ein Riesenproblem. Besonders bedrückend ist die Situation an der Gräfenauschule in Ludwigshafen.

Laut Staatsministerium für Bildung und Lehre ist der Hochschulleitung keine Situation bekannt, in der eine Hochschule tatsächlich mit so großen Details an die Behörde herangetreten wäre wie in Ludwigshafen. Ein Sprecher in Mainz sagt, es sei ungewöhnlich, dass ein so hoher Prozentsatz eines Studienjahres als bedroht bezeichnet werde. Die Zahl 40 ist eigentlich noch nicht herausgefunden worden. Die Wahl wird sicherlich während des gesamten Studienjahres getroffen.

Möglicherweise müssen 40 zunächst das Schuljahr an der Grundschule Gräfenauschule wiederholen – ein Schock für Rektorin Barbara Mächtle. Uwe Anspach/dpa

21.04.2023|aktualisiert am 21.04.2023 – 12:55 Uhr

Die Anstalt Gräfenau ist kein Einzelfall: „In Ludwigshafen zeigen sich die Beschwerden im Anstaltssystem wie unter einem Vergrößerungsglas“, sagt Lars Lamowski, Landesvorsitzender des Verbands Bildung und Lernen sowie Berufsbildung (VBE). Der Leiter der Grundschule erwähnt die „Idee des Eisbergs“. "Unter der Decke schlummern tolle Ludwigshafener Schnäppchen."

In der Anstalt Gräfenau „haben 98 Prozent der Kids eigentlich schon immer eine Bewegungsgeschichte“, sagt der 47-Jährige. Das Hemshofer Anstaltsgebiet, in dem zahlreiche Reisende leben, wird von vielen als Top- oder Krisenherd bezeichnet. "Jeder, der unten reift, muss nicht immer Deutsch lernen, aber die Kinder in der Einrichtung."

Ludwigshafen – Die fröhlichen Farbtöne im Hof der Anstalt Gräfenau passen nicht zu dem, was sich hinter den Wandflächen abspielt. Möglicherweise müssen 40 zunächst das Schuljahr verdoppeln – ein Schock für Schulleiterin Barbara Mächtle. „Die unglaublich hohe Zahl ist erschreckend. 2014 waren es 23 oder 24“, sagt Mächtle, der die Einrichtung mit 132 Initialen in Ludwigshafen leitet. „Repeater gibt es ebenfalls in diversen anderen Qualitäten – allerdings nicht annähernd so zahlreich.“ Die Faktoren in der zweitgrößten Stadt in Rheinland-Pfalz sind andere. Die Kinder sprechen meist schlecht Deutsch oder stammen aus Haushalten mit geringer Bildung und Bildung.

Und auch die meiste Zeit waren die Kinder gerade in einem deutschen Kindergarten oder sonst überhaupt. „Viele Leute behaupten, dass Mütter und Väter es tun müssen, aber im Allgemeinen tun sie ihr Ideal. Ich habe Kinder, die zwei Jahre auf der Flucht waren. Mit Institution hatte das nicht viel zu tun“, sagt Mächtle. „Die Führungsqualitäten fehlen. Es geht praktisch nicht darum, eine Schere richtig zu halten, es geht auch darum, im Team angemessen zu agieren.“

Der Rektor bekennt, dass der Umstand sein Material ebenfalls verschlechtere. "Es gibt Minuten, in denen ich behaupte: 'Boah, da kann ich nichts machen'", sagt Mächtle. Sie ist bei einer Universität, die ebenfalls tagtäglich mit dem Umstand konfrontiert wird. "Ich habe vor, diese Personen zu unterstützen und auch nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Solange ich das Durchhaltevermögen habe, werde ich diese Institution auf jeden Fall verteidigen."