Razzia auf Clan-Haushalt in Berlin-Neukölln: Behörden-Tornado-Mietobjekt

04.04.2023|aktualisiert am 04.04.2023 – 13:59 Uhr

Das SEK durchsuchte am Dienstagmorgen das Mietobjekt eines weithin bekannten arabischen Clan-Haushalts im Raum Buckow. Es gab 2 Befürchtungen. Ausschlaggebend für die Verwendung sind Bohrakkus.

Das SEK der Berliner Behörden hat am Dienstagfrüh eine Wohnung im Stadtteil Buckow gestürmt. Dies wurde von einem Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft der Berliner Zeitung bestätigt. Nach Angaben der Berliner Zeitung lebt in Ihrem Haus ein weithin bekannter arabischer Clan-Haushalt. Die schwer bewaffneten Elitepolizisten des SEK rammten die Haustür auf und verschafften sich so Zugang zum Mietobjekt. Zusätzlich wurde eine Grundstücksstruktur in Charlottenburg gesichtet.

Die Behandlung wird von der Behördengewerkschaft (GdP) getragen. Abgeordneter Benjamin Jendro behauptete: „Es ist auf jeden Fall angemessen, dass die Leitlinie der Verordnung entscheidende Maßnahmen gegen Verstöße gegen die Verordnung trifft. Wir sprechen über die Ungewissheit einer schweren Straftat, für die es Verdächtige gibt. Wenn sie von einem Familienmitglied stammen, verstanden.“ an die Behörden, wo die Teilnehmer tatsächlich mehrmals mit Werkzeugen aufgetaucht sein sollen, werden die Schritte natürlich durch ihre eigene Sicherheit und Sicherheit verbessert.

Nach ersten Recherchen ging es um die Anzeige wegen Einbruchdiebstahls. 2 Männer im Alter von 19 und 23 Jahren wurden tatsächlich festgenommen. Am 22. Dezember 2022 sollen die Beteiligten tatsächlich 6 Akkus von Bohrmaschinen im Wert von insgesamt 359 Euro aus einem Gerätegeschäft geklaut haben. Sie werden wegen Einbruchs sowie unsicherer Sachbeschädigung untersucht, da behauptet wird, sie hätten tatsächlich einen Kleptomanen mit Tränengas verletzt. Die Verdächtigen wurden tatsächlich, weil gestartet.

SEK-Polizeibeamter mit Türramme vor Mietobjekt in Neukölln.Morris Pudwell