Polizisten nehmen falsche Handwerker fest

Die Bullen ermutigen zu besonderen Sicherheitsmaßnahmen gegenüber Strichern. Diese besteht vor allem darin, völlig Fremde nicht gleich in die Wohnung zu lassen und auch bei komischen Telefonaten gleich aufzulegen. Handwerker müssen nur dann zugelassen werden, wenn der Mieter sie tatsächlich selbst besorgt hat oder wenn eine zusammengesetzte Anzeige der Heimüberwachung vorliegt. Rufen Sie im Zweifelsfall die Notrufnummer der Polizei an.

Beide baten das Mädchen um Hilfe, indem sie den Wasserhahn auf- und zumachten. Dieses Ablenkungsmanöver verschaffte den Einbrechern Zeit, wertvolle Besitztümer zu suchen. Schon nach kurzer Zeit sah das Weibchen, dass die erwarteten Handwerker gerade ihr Zuhause verlassen hatten.

Die Tatsache, dass sie tatsächlich von Scharlatanen ausgetrickst worden war, wurde der Frau kurz darauf durch einen Blick von drei Polizisten nur vorsichtig mitgeteilt. Wenig später gelang es Mitarbeitern, sowohl den 27-jährigen Scharlatan als auch einen 31-jährigen Partner festzunehmen. Alle drei wurden am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt. Seitdem sind die jüngeren Verdächtigen tatsächlich in Obhut geblieben.

Weitere Prüfungen durch einen professionellen Beauftragten des State Lawbreaker Cops Workplace finden statt. Außerdem sollte klargestellt werden, ob den Verdächtigen verschiedene andere ähnliche Taten zugerechnet werden können.

Ein Männchen legt Fesseln an: 2 Stricher sind derzeit in Gefangenschaft. Sie nahmen von einer älteren Frau in Berlin.Stefan Sauer/dpa

Eine ältere Person ist am Dienstag in ihrem Haus in Berlin-Schmargendorf einem Betrug erlegen. Nach Angaben der Polizei hat die 96-Jährige eine Dame und auch einen Mann direkt in ihr Haus in der Doberaner Straße gelassen, da sie offenbar einen Wasserschaden beheben wollten. Kurz zuvor klingelte das Telefon des älteren Mädchens. Am anderen Ende der Leitung sprach eine angebliche Arbeiterin mit ihrer Heimüberwachung, die enthüllte, dass beide angeblichen Handwerker bald auftauchen würden.

2 Stricher stellen sich einer Seniorin als Handwerkerin vor. Bald darauf gehen sie mit ihren wertvollen Besitztümern weg. Später nahm die Polizei das Duo fest.