Nur Stimmzettel von CDU sowie SPD brachten Wegners Landtagswahl, AfD verneint

Die Wahrheit, dass 3 Zähler wichtig waren, war nicht großartig. „Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass es in der zweiten oder ersten Bilanz nicht funktioniert“, behauptete Saleh. „Genau deshalb bietet die Satzung 3 Punkte. Natürlich hätte ich mir natürlich etwas anderes gewünscht“, behauptete er. „Seit 86 Wahlen haben die Gewerkschaften zusammengebracht, und ich gehe davon aus, dass der US-Senat seine Arbeit jetzt aufnehmen wird.“

Raed Saleh will keine Wahlen der Nazis, behauptet er. Emmanuele Contini/Imago

Hat die AfD bei der politischen Wahl von Kai Wegner geholfen oder sonst etwas? SPD-Chef Raed Saleh behauptet nein. Die AfD hält dagegen sowie ermittelt.

Saleh behauptete, es gebe einen Test, den das SPD-Legislativteam erlassen habe. 2 Freunde behaupteten, sie hätten Probleme mit Wegners politischen Wahlen. „Wir hatten danach umfangreiche Prüfungen, und die CDU hat sich auch intensiv in die Legislative eingebracht“, sagte Saleh.

Saleh kritisierte das Vorgehen der AfD: „Sie macht das, was sie immer macht. Sie spaltet sich auf, sie kollaboriert mit den Mitteln der Desinformation und es gibt auch ein bisschen Schatten“, behauptete der SPD-Landesvorsitzende. Das ist eine Methode. „Wir nehmen keine Stimmen von konservativen Populisten und Nazis an. Wir brauchen nicht die Stimmen von konservativen Populisten und Nazis – ebenso wie es keine Stimmen von konservativen Populisten und Nazis gab.“

CDU-Landeschef Kai Wegner wurde gerade im 3. Wahlgang mit 86 Stimmen gewählt. CDU wie SPD haben untereinander zahlreiche Abgeordnete im Landtag. Laut einer Pressemitteilung hatte das gesetzgebende Team der AfD, das aus 17 Abgeordneten besteht, tatsächlich eine Entscheidung getroffen, Wegner dabei zu helfen, die geforderte Masse zu erreichen. Auf die Frage, wie viele Stimmzettel es von ihrem Team gebe, teilte Teamchefin Kristin Brinker der dpa mit: "Denken Sie an fünfzig Prozent."

Sowohl CDU als auch SPD hatten bei der politischen Wahl von Kai Wegner zum Oberbürgermeister laut Berliner SPD-Landes- und Fraktionschef Raed Saleh ihre ganz eigene Masse. „Ich denke schon“, sagte Saleh am Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur. “Letztendlich hat es mit unserer eigenen Masse von 86 Stimmzetteln zusammengearbeitet.”

„Ich gehe mit Sicherheit davon aus, dass die CDU auch wieder mit ihren Leuten gearbeitet und auch wieder das Gespräch geführt hat“, sagte der SPD-Landesvorsitzende. „Und auch ich bin überzeugt, dass die CDU auf lange Sicht zusätzlich für Klarheit in ihren Rankings sorgen konnte.“