Den Angaben zufolge sind die meisten Zustimmungsbefürworter die Anhänger der Grünen (91 Prozent), gefolgt von SPD (85 Prozent), Union (80 Prozent) und FDP (74 Prozent). Viele Herausforderer finden sich in der AfD (66 Prozent) und auch in der Linken (45 Prozent). Die Linke Partei ist gespalten: Während die Mehrheit der ostdeutschen Anhänger (58 Prozent) gegen Zustimmung ist, sind 60 Prozent der westdeutschen Parteifreunde dafür.
Den Angaben zufolge sind 72 Prozent der Befürworter der Meinung, dass die Zustimmungen der deutschen Wirtschaftslage de facto sicherlich größeren Schaden zufügen werden als der russischen. 84 Prozent von ihnen glauben, dass die Zustimmungen ihr Ziel erreicht haben.
Einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zufolge halten viele Deutsche an der Zustimmung gegenüber Russland fest. Je nach Körperschaft und Region sind die Unterschiede enorm.
Seit dem Beginn der russischen Feindseligkeit im Februar 2022 haben Deutschland und seine westlichen Partner Moskau eine Reihe grober Zustimmungen aufgezwungen. Auf ihrem Gipfeltreffen in Japan haben die G7-Staaten kürzlich verschärfte Zustimmungen beschlossen, um bisherige Lücken zu schließen.
Für die abbildende Studie wurden knapp 5.000 Personen befragt. Es gab klare lokale Unterschiede und auch die Standpunkte variierten je nach Veranstaltungsauswahl erheblich. Der Studie zufolge lag der Berechtigungsrang bei den Zustimmungen in Westdeutschland bei 73 Prozent, in Ostdeutschland hingegen nur bei 56 Prozent.
Die EU-Zustimmungen bereiteten auch dem russischen Staatschef Wladimir Putin selbst Sorgen. Michail Metzel/Sputnik/Kreml-Schwimmbad Foto/AP
Die meisten Deutschen halten weiterhin an den westlichen Zustimmungen fest, die Russland infolge des Ukraine-Kampfes beunruhigten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), wie der Spiegel am Freitag berichtete. 71 Prozent der Deutschen unterstützen die rachsüchtigen Schritte gegen die russischen Eindringlinge.