Nach einem Klingenschlag mit 2 Toten in Brokstedt: verdächtig angeklagt

Die Situation beunruhigte die Landtage in Hamburg und auch in Schleswig-Holstein, da es tatsächlich zu Engpässen beim Austausch wesentlicher Details zwischen den Behörden gekommen war. Ibrahim A. soll sich wenige Monate vor seiner Entlassung aus der Hamburger Justizvollzugsanstalt dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, gegenübergestellt haben. In Gefangenschaft wurde das Männchen mehrfach wegen feindseliger Handlungen beobachtet.

"Die Anklage betrifft den Angeklagten, der in Haft bleibt, im Wesentlichen in 2 Mordsachen und in 4 Fällen versuchten Mordes, jeweils basierend auf Mordmerkmalen, Grundzielen und auch Böswilligkeit", behauptete der Vertreter der Staatsanwaltschaft Itzehoe , Peter Müller – Rakov, am Donnerstag mit.

Tolle 3 Monate nach Brokstedts tödlichem Klingenschlag brachte die Staatsanwaltschaft Itzehoe Mordkommission und auch Mordprozess gegen Ibrahim A. vor. Der Palästinenser soll am 25. Januar tatsächlich Reisende in einem Zug von Kiel nach Hamburg mit einer Klinge getroffen haben , eliminieren 2 Jugendliche. 5 weitere wurden verletzt. „Emphasis online“ berichtete über den Vorwurf.

27.04.2023|aktualisiert am 27.04.2023 – 10:39 Uhr

Die Tat in Schleswig-Holstein hatte tatsächlich bundesweit Angst und auch Schmerz ausgelöst. Bei den Toten handelt es sich um einen 17-Jährigen und einen 19-Jährigen, die in Neumünster an einer Berufsschule teilgenommen haben und in letzter Zeit auch ein Paar waren. Mehr als 300 Freunde, Helfer, Kirchenvertreter und auch Politiker trauerten bei einer Trauerfeier in Neumünster um die Betroffenen. Um nur einige zu nennen, waren Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Staatschef Daniel Günther (CDU) und auch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) gekommen.

Ibrahim A., der die Tat laut seinem Anwalt nicht ablehnt, ist ein Palästinenser, der tatsächlich mehrere kriminelle Blicke auf sich gezogen hat. Er bleibt in Schutz für 2 Mordfälle und auch 4 Mordversuche. Der Mann war nur wenige Tage vor dem tödlichen Klingenschlag, den er in Hamburg eigentlich wegen einer weiteren Straftat angeboten hatte, aus dem Schutz entlassen worden.

2 Personen starben bei dem Streik in einem Nahverkehrszug. 5 wurden verletzt. Derzeit erhebt die Generalstaatsanwaltschaft Gebühren.

Das Bezirksgericht Itzehoe soll derzeit entscheiden, ob es die Gebühren gesteht und auch einen Tag für die Hauptverhandlung festlegen.

Schleswig-Holstein, Brokstedt: Blüten und auch Kerzenlichter gibt es und stehen auch in einem Busheiligtum am Terminal Brokstedt. Marcus Brandt/dpa