MEINUNG: Weshalb Italien Seine Vergessenen „Geisterstädte“ Zum Vers Bieten galvanischer Überzug – Oder Aufs Spiel setzen, Selbige Anstelle Allzeit Zu Unterliegen

Meldungen & Meldungen: In jeglicher Italien gibt es Tausende verlassener Dörfer, des Weiteren die Anzahl wird fort kraxeln. Die italienische Obrigkeit sollte welche „Geisterstädte“ veräußern des Weiteren privaten Käufern grünes Licht geben, ihnen ein neues Existenz zu zeigen, argumentiert Silvia Marchetti.

Eines meiner Hobbys ist es, gruselige Geisterstädte zu auskundschaften, in denen Beschaulichkeit herrscht des Weiteren Katzen die einzigen Bevölkerung sind.

Selbige Orte sind vertraulich, still und leise, mithilfe einer besonderen skurrilen Anziehung, die die Wohlstand dieser Großstädte übertrifft. Selbige sind ein vergessener, faszinierender Segment Italiens des Weiteren werden zu Anrecht „die schlafenden Schönheiten“ benannt – solche ausdauern darauf, dadurch ein Samurai-Finanzier solche aufweckt.

Demgemäß sollten Behörden solche zum Vers zeigen.

Italien ist mithilfe etliche denn 6 punktiert, verlassene kleine Stadt des Weiteren Dörfer, da ja Plan B 15, herausstellen etliche abhanden gekommen denn 430 Perzentil ihrer Bevölkerung.

Die Entvölkerung hat tiefe Narben vermachen des Weiteren Städte in Kot von Seiten Steinruinen, bröckelnden Dächern des Weiteren ehemaligen Wohnhäusern mithilfe üppiger Pflanzenwelt verwandelt.

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Im Laufe dieser Jahrhunderte flohen die Einheimischen in Anbetracht verschiedener Ereignisse: Piratenüberfälle, Stoß, Überschwemmungen des Weiteren Plan B Naturkatastrophen, Kriegsbomben; oder solche suchten unverwöhnt anderweitig nachdem einer besseren Futur, wanderten ins Ausland oder in Plan B Gegenden Italiens ganz. Die Winterzeit waren fest, die Bauernfamilien waren bedürftig des Weiteren die kleinen Dörfer in dieser Historie ganz abgeschottet, Schenke Straßen. Solange bis in die 1950er Jahre waren Dussel dies einzige Transportmittel.

Selbige Geisterdörfer stammen ganz vorrömischer Zeitform oder ganz dem Mittelalter des Weiteren verkommen des Weiteren strahlen nunmehr. Selbige sind zu „Erinnerungsdenkmälern“ an die verlorene ländliche Zeitform geworden. Dies ist beklagenswert.

Die „Geisterstadt“ Craco in dieser Basilikata wurde in Anbetracht eines Erdrutsches in 646. Auf Basis von die 1950 wurde es alles drum und dran aufgegeben. rechtseindeutige Relation: Giuseppe CACACE/AFP

Dies erste Location besuchte ich Poggioreale uff Sizilien, dies von Seiten einem schrecklichen Zittern in 1950 zerstört wurde. , war ich schockiert, denn ich sah, dadurch im Kontrast dazu ein zweigleisig Gemäuer des Weiteren ein Born restauriert wurden. Zerrissene bestickte Vorhänge hingen bislang an Fensterrahmen, vertrocknete Blumentöpfe baumelten von Seiten Balkonen des Weiteren Katzen schliefen uff vergessenen Stühlen. Selbst habe genauso vereinigen Toilettensitz aufgespürt, dieser ganz einem baufälligen dritten Etage herausragte.

Es war exotisch des Weiteren trübselig nebenher, qua trübselig all dem Pulver des Weiteren Degeneration konnte ich bislang immerwährend den Leuchten von Seiten Poggioreales vergangenen Konferieren fühlen, denn reiche Kaufleute einander im Schmierenkomödie des Weiteren vorwärts dieser Magistrale mithilfe den Wirten trocknen Promenade.

Es geht im Kontrast dazu darob, dies Asche auszugeben, dies gewünscht wird, um welche verlorenen Orte zum wiederholten Mal zum Existenz zu nach sich ziehen. Allerdings denn so wieder und wieder in Italien ist dasjenige benachbart fehlenden Ressourcen des Weiteren übermäßiger Administration leichter gesagt denn getan.

Unter anderem ungeachtet könnten welche Städte ein mächtiges Zahlungsmittel sein, dies dieser Nationalstaat ausnützen sollte, auf die Weise er solche uff den Schreibblock Tout Court legt: denn Trümmerhaufen.

In Geisterdörfern sind die alten Inh. essentiell weg, ihre Erben existieren modern in anderen Ländern des Weiteren keine Sau scheint einander um die Futur welcher Orte zu kümmern. Gewiss Tagesausflügler besichtigen wenige Male eine abenteuerliche Fußreise oder ein Picknick.

Poggioreale uff Sizilien. rechtseindeutige Relation: Marcello PATERNOSTRO/AFP

Jener Vers an Investoren oder wohlhabende Familien könnte eine gute Naturell sein, diesen Dörfern neues Existenz einzuhauchen – sei es denn Gasthaus oder private Obdach.

Dann und nur dann die lokalen Behörden keineswegs per die Pharmazeutikum regeln, um ihnen ihre ursprüngliche Charme zurückzugeben, auf die Weise solche in künstlerische, touristische oder kulturelle Orte umgewandelt werden, könnten möglich Philanthropen des Weiteren Geschichtsamateure aushelfen. Oder allesamt, dieser ausreichend Asche hat des Weiteren eine Energie statt dessen authentische italienische Erfahrungen.

Aka dann und nur dann es massive Investitionen benötigen würde, solche ganz dem Grabkammer zurückzuholen, entscheiden einander das Gros Geisterdörfer an spektakulären Lokalisieren, ausgedehnt verschwunden von Seiten dieser hektischen Absolutbetrag.

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Im Unterredung mithilfe Maklern fand ich hervor, dadurch ein italienischer Geschäftsmann eine Nachfolge von Seiten Geisterdörfern in Mittelitalien gekauft des Weiteren demzufolge jüngst eines davon statt dessen näherungsweise 4 Mio. EUR an eine wohlhabende Angehörige ganz dem Nahen Nahost weiterverkauft hat , die es begehrlich waren, es in ihren eigenen sonnigen, verschwenderischen Sommersitz umzuwandeln.

Dann und nur dann Fremdstämmiger zur Hand sind, so reichlich statt dessen zerstörte Häuser zu zahlen, wie kommt es kann dieser Nationalstaat demzufolge keineswegs denn Brötchengeber sich zeigen des Weiteren welche postwendend an den Meistbietenden veräußern?

Bisherig wurden verschiedene manche erfolgreiche Wiederbelebungen von Seiten Geisterstädten solo von Seiten Privatpersonen finanziert des Weiteren hochragen denn Ausnahmen hervor.

In den wilden Abruzzen wurde dies verlassene Weiler Borgo Rocchetta von Seiten einem lokalen Geschäftsmann gesichert, dieser dies Angetraute innovativ gestaltete Steinhäuser des Weiteren verkaufte solche an Tourist, die vereinigen ruhigen, ausgefallenen Bereich zwischen schneebedeckter Bergspitze des Weiteren Eselpfade suchten.

Castello di Postignano, ein mittelalterlicher kleine Stadt in Umbrien, wurde von Seiten . in ein Luxusresort mithilfe Batterie des Weiteren Spa verwandelt ein Einsatzgruppe italienischer Architekten, die die Wohnungen an Ami des Weiteren Briten vermieten des Weiteren veräußern.

Unter anderem Borgo di Carpiano ist ein verlassenes Pfarrdorf mithilfe einer winzigen Andachtsgebäude, dies von Seiten . in ein exklusives Boutique-Gasthaus umgewandelt wurde ein italienisches Eheleute, dies den Bereich korrekt wahllos aufgespürt des Weiteren im siebten Himmel hat..

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In dieser Gemeinschaft meines Hauses uff dem römischen Boden gibt es ein winziges Geisterdorf, dies ohne Lücke von Seiten einem reimen Tann verschluckt wurde. Die alten, mithilfe Moos bedeckten Steine ​​des Weiteren die trübselig den Füßen begrabene Festung sind selten zu ablesen. Es war seinerzeit eine blühende mittelalterliche Fortifikation, die Geburtsland eines mächtigen Lords, dieser seine Mieter beschützte, im Gegensatz dazu modern hat solche keineswegs einst etliche vereinigen Namen. Volk, die in dieser Gemeinschaft existieren, anzeigen es denn „Ruine nach dem Gräberfeld“.

Per annum wird die Pflanzenwelt dichter, wobei die Festung darunter liegend in den Land einsinkt. Jener Geisterfleck ist statt dessen immerwährend abhanden gekommen. Allerdings es hat ein enormes HiFi-Anlage: Es ist im Kontrast dazu 20 Minuten von Seiten Hauptstadt von Italien fern des Weiteren ist von Seiten klaren Bächen des Weiteren Hügeln umranden wo Steinpilze aufwachsen.

Es ist leider so, es ist zu tardiv, um es zu zurück holen. Es ist modern ein Hort, dies dieser Zeitform geopfert wurde – des Weiteren dieser menschlichen Unachtsamkeit.

rechtseindeutige Relation: Giuseppe CACACE/AFP