Masse enttäuscht von Bundesregierung, Grüne gaben tief nach

Laut der Studie wünschen sich die Grünen-Befürworter ausdrücklich deutlich schnellere Anpassungen: 3 Viertel von ihnen (76 Prozent) geben den Blick frei, wenn es nötig ist. Jeder zweite Befürworter der Gewerkschaftskollegen SPD (50 Prozent) und auch FDP (48 Prozent) rechnet zudem mit noch mehr Quoten im Bereich Umweltsicherheit. Vielfältig ist der Umstand für den Widerstand im Bundestag: Ein Großteil der Befürworter der Union (45 Prozent) und auch der AfD (die Hälfte) finden, dass die Anpassungen auch zeitnah erfolgen.

Trotzdem glauben viele Deutsche nicht, dass die Partnerschaft der Bundesregierung so schnell scheitern wird. Nur 19 Prozent halten eine brandneue Bundestagswahl „in den nächsten Monaten“ für am wahrscheinlichsten. 67 Prozent glauben das nicht.

Die Studie ergab zudem, dass 44 Prozent der Befragten schnell noch mehr Umweltsicherheit wünschen würden. Nach Ansicht von 27 Prozent erfolgen die Anpassungen derzeit jedoch auch zeitnah. Eine Minderheit von 18 Prozent findet die Rate wirklich niedrig.

06.04.2023|aktualisiert am 06.04.2023 – 20:40

4 von 10 qualifizierten Bürgern (40 Prozent) halten die Richtlinien für die Installation fabrikneuer Öfen ab 2024 für richtig. Für 43 Prozent hingegen gehen sie auch viel. Für jedes einzelne Zehntel gehen sie nicht viel aus. Ab dem Folgejahr sollen mindestens 65 Prozent der neu errichteten Hochöfen in Deutschland mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden.

In einer repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov kommt die Union derzeit auf 30 Prozent, 2 Prozent mehr als im März. Die SPD liegt unverändert bei 20 Prozent. Die Grünen verlieren angedeutete 15 Prozent. Die AfD liegt wie im Vormonat bei 17 Prozent und damit auch vor den Grünen. Die FDP steht weiterhin bei 6 Prozent. Die Linke erzielte genau das gleiche Ergebnis, ein Prozent weniger als im März.

Die Verkehrskontrollgewerkschaft sah sich tatsächlich mit einer Reihe von strittigen Bedenken konfrontiert – die Vereinbarung war langsam. Das kommt bei den Anwohnern nicht gut an.

Mit 41 Prozent würde die Verkehrsregelgewerkschaft aus SPD, Grünen und auch FDP derzeit sicher keine Masse erreichen. Bei YouGov sind 68 Prozent der Geprüften extrem oder eher unzufrieden mit dem Job der Partnerschaft. Nur eine Minderheit von 26 Prozent gab an, sehr oder eher vollkommen zufrieden zu sein. 57 Prozent betrachten die Verkehrskontrollgewerkschaft als getrennt. Nur 12 Prozent bürgen für ein geschlossenes Temperament.

7 von 10 Einwohnern sind derzeit wenig oder gar nicht zufrieden mit der Arbeit des Bundes. Der Wert liegt um 6 Prozentpunkte höher als im März, als die ARD-Deutschland-Mode am Donnerstag Programme veröffentlichte. Dies deutet darauf hin, dass die Erfüllung der Verkehrsregelungspartnerschaft von SPD, Grünen und auch FDP für die jetzige politische Wahldauer tatsächlich zu kurz gekommen ist.

Vizekanzler Lindner (vorne links), Vizekanzler Habeck sowie Bundeskanzler Scholz auf der Bundesbank im Bundestag. Kay Nietfeld/dpa

Der Großteil (56 Prozent) befürwortet die schnellere Abwicklung tatsächlich aktuell gewählter Autobahnaufträge; jeder Dritte (32 Prozent) lehnt dies ab. Eine geplante Erhöhung der Kfz-Maut wird zu etwa gleichen Prozentsätzen (43 Prozent) befürwortet und ebenfalls verweigert (45 Prozent). Ein ausgezeichneter von drei (36 Prozent) bestätigt die Wahrheit, dass die EU die Zulassung von brandneuen Autos mit Verbrennungsmotoren, die nicht erneuerbare Kraftstoffquellen benötigen, ab 2035 verbieten will; dennoch lehnt ein Großteil (55 Prozent) dieses Verfahren ab.