Lawrow wirbt in Venezuela für Widerstand gegen den Westen

Dennoch hat sich Ende Februar die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Russland in einer unverbindlichen Resolution in Verbindung gesetzt, um seine Soldaten sofort aus der Ukraine abzuziehen und auch die territoriale Ehrlichkeit der benachbarten Nation zu würdigen.

Zusammen mit dem ausländischen Priester Gil wurde Lavrov ebenfalls von Venezuelas Staatsoberhaupt Nicolás Maduro gewonnen. Keiner der politischen Führer gab eine Erklärung bezüglich der Konferenz ab.

Der Westen hat tatsächlich aus verschiedenen Gründen sowohl Russland als auch Venezuela Genehmigungen aufgezwungen. Beide Nationen unterstützen sich seit vielen Jahren gegenseitig.

Lawrow löste in Caracas ebenfalls Russlands Kampf der Aggressivität gegen die Ukraine. „Wir werden sicherlich die Situation in der Ukraine und auch verschiedene andere Streitigkeiten weltweit auf der Grundlage der Konzepte der Charta der Vereinten Nationen über die Gleichberechtigung der Staaten beilegen, basierend auf dem Konzept der Unteilbarkeit von Sicherheit und Schutz“, sagte der russische Außenpriester.

Während seiner Reise nach Lateinamerika forderte Russlands Auslandspriester Sergej Lawrow gemeinsamen Widerstand gegen die bekräftigten Erpressungsversuche des Westens. „Es ist notwendig, Druck auszuüben, um auf die Erpressungsbemühungen und auch den rechtswidrigen unabhängigen Druck aus dem Westen zu reagieren“, behauptete Lawrow am Dienstag (Nachbarschaftszeit) in Caracas bei einem gemeinsamen Interview mit dem venezolanischen Außenpriester Yván Gil. In Bezug auf die USA nannte Lawrow einen „multipolaren Globus“ als Ziel.

Sergej LawrowITAR-TASS/Imago

Der russische Auslandspriester wirft den USA und auch Europa "Erpressungsversuche" in Caracas vor. Er sprach auch über die Ukraine-Schlacht.

Nach Brasilien ist Venezuela die zweite Station auf Lawrows Reise nach Lateinamerika. Mit Kuba und auch Nicaragua kommen 2 noch stärkere Herausforderer der USA auf seinen Plan. "Venezuela, Kuba und auch Nicaragua sind Nationen, die eigentlich ihren ganz eigenen Kurs eingeschlagen haben", behauptete der russische Außenprediger über die drei sozialistisch geführten Staaten.

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