Klingenkörperliche Gewalt in Berlin: Jugendliche müssen operiert werden

Ein blaues Licht strahlt auf das Dach eines Polizeiautos der Behörde. (Legendenbild) Christoph Soeder/dpa

Nach Polizeiangaben befriedigte das spätere Ziel gegen 13.40 Uhr auf dem Erwin-Barth-Platz seine Altersgenossen. Er soll tatsächlich 3 verschiedene andere Männchen mitgebracht haben. Während des gesamten Gesprächs heißt es, das Opfer sei tatsächlich mit einer Klinge gefährdet worden – er muss sein Handy abgeben.

Am Freitagmittag kam es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen zahlreichen Männern. Ein 18-Jähriger wurde mit einer Klinge am Kopf verletzt. Er blieb in zeitlicher Bedrohung.

Die Verdächtigen nahmen danach vermutlich das Ziel fest. Den Angaben zufolge war der 18-Jährige in der Lage, dem Opfer das Handy aus der Hand zu reißen. Er soll tatsächlich mit einer Klinge einen Schnitt an seinem heiligen Ort verursacht haben. Ein weiterer Verdächtiger aus dem 4er-Team schlug ihn bei der Konfrontation zweimal mit der geballten Faust.

Der verletzte 18-Jährige begab sich nach der Straftat in seine Anstalt. Ein Mitarbeiter rief die Polizei sowie einen Rettungsdienst. Der verletzte Mann wurde zur notfallchirurgischen Behandlung in eine medizinische Einrichtung gebracht. Er geriet schnell in zeitliche Bedrohung. Die Untersuchung bis hin zum Einbruch mit gefährlicher Körperverletzung führt die Kriminalpolizei.

Am Freitagmittag kam es in Berlin-Charlottenburg zu einem Klingenstreik. Ein 18-Jähriger wurde verletzt, der sich zunächst mit einem gleichaltrigen Teenager beraten hatte, um eine Meinungsverschiedenheit zu lösen.