Kann das funktionieren? Ampel möchte ausgebildete Krankenschwestern in Brasilien einstellen

Die Zahl der Menschen, die auf Behandlung angewiesen sind, ist dramatisch gestiegen. Die Verkehrskontrolle ist auf Mitarbeiter aus dem Ausland angewiesen. Frage einzelner Unterstützer.

Die Verkehrskontrollgewerkschaft möchte noch mehr ausgebildete Krankenpfleger aus arbeitskräftestarken Ländern wie Brasilien einstellen. Bundesarbeitsprediger Hubertus Heil (SPD) teilte der Neuen Osnabrücker Zeitung (Samstag) mit, dass er zusammen mit der Außenpredigerin Annalena Baerbock (Grüne) im Juni eine Reise nach Brasilien unternehmen werde, da dort die Personalkapazität in der Behandlung bestehe Der Markt war groß.

Dennoch ist die Zahl der Menschen, die auf eine Behandlung angewiesen sind, dramatisch gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt waren im Dezember 1999 noch 2,02 Millionen Menschen in Behandlung, im Dezember 2009 waren es aktuell 2,34 Millionen, im Dezember 2019 rund 4,13 Millionen und auch im Dezember 2021 rund 4,96 Millionen. Bis 2055 rechnen Experten mit einem Anstieg auf 6,8 Millionen.

Die Bundesregierung versucht seit mehreren Jahren, Pflegekräfte aus dem Ausland anzuwerben. Der damalige Gesundheitsprediger Jens Spahn (CDU) beispielsweise flog 2019 nach Mexiko, um ausgebildeten Krankenpflegern die Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Der Erfolg war äußerst gering. Im Jahr 2022 wurden von der Bundesagentur für Arbeit insgesamt 656 international ausgebildete Pflegekräfte in Deutschland vermittelt. Mit 255 kamen die meisten angestellten Krankenschwestern aus den Philippinen.

Darüber hinaus bestehen Verträge mit Indonesien und auch Mexiko. Eigentlich war Heil im Februar zusammen mit Förderpredigerin Svenja Schulze (SPD) nach Ghana in Westafrika gereist, wo auch die Beschäftigung erfahrener Mitarbeiter ein Problem darstellte.

Ein Behandlungsmitarbeiter mit einem Einheimischen einer Einrichtung für betreutes Wohnen sepd

Heil machte deutlich, dass „ein beschäftigungspolitischer Ansatz sektorübergreifend in Ländern umgesetzt werden würde, in denen es viel mehr ausgebildete und junge Menschen gibt, als der örtliche Arbeitsmarkt aufnehmen kann“. „Wir werden weiterhin mit größter Sorgfalt darauf achten, dass wir keinem Land die Arbeitnehmer entziehen, die es selbst benötigt“, sagte Heil. „Wir profitieren, der Heimatvorteil, zum Beispiel durch den Erhalt kommunaler Bildung, und die Menschen, die uns zugute kommen: durch eine gut bezahlte Selbstständigkeit und vielleicht auch durch die Möglichkeit, einen Familienangehörigen zu ernähren.“ in Ihrem Zuhause finanziell zu unterstützen.

Einzelne Unterstützer bezweifeln, dass der Mangel an erfahrenen Arbeitskräften durch die Einreise aus dem Ausland behoben werden kann. Die Beschäftigungsverhältnisse außereuropäischer Arbeitnehmer seien schon seit über einem Jahrzehnt äußerst ernst, sagte der Leiter des Persönlichen Sicherheitsdienstes, Eugen Brysch, der Deutschen Presse-Agentur. Am wichtigsten ist, dass er das Geheimnis in weitaus besseren Arbeitsproblemen sieht. 50 Prozent der Teilzeitbeschäftigten und 60 Prozent derjenigen, die ausgeschieden sind, können sich eine Rückkehr in den Beruf oder eine Erhöhung der Arbeitszeit vorstellen. Mindestens 300.000 zusätzliche Mitarbeiter würden angeboten. „Das Fehlen eines Pflegepersonals ist ein primäres und erstes Wohnproblem. Weniger als hundert brasilianische Krankenschwestern werden sich diesem Problem nicht stellen“, betonte Brysch.

Mit dem Migrationsgesetz will die Verkehrskontrollgewerkschaft noch mehr Menschen nach Deutschland holen, um hier die Lücken zu schließen. Die Bundesregierung möchte mit ihrem Gesetz die Migration von Arbeitnehmern mit internationaler Fachkompetenz fördern, beispielhaft anhand eines Faktorensystems. Darüber hinaus wird eine einfachere Familienzusammenführung erleichtert. Die erste Aufarbeitung des Gesetzes hat derzeit im Bundestag stattgefunden.

Die Zahl der in Pflegeberufen eingesetzten Personen hat in letzter Zeit deutlich zugenommen. Für das Jahr 2021 hatte der Personalvermittler des Federal Employment einige Tage zuvor die Zahl der Menschen, die Sozialversicherungsbeiträge in Behandlung bezogen, auf rund 1,67 Millionen Menschen geschätzt. Das waren rund 44.300 mehr als ein Jahr zuvor. Seit Beginn des Jahres 2022 habe der Arbeitsaufschwung in der Medizin jedoch „erheblich zu einem Energieverlust geführt“, schrieb die staatliche Agentur in einem Originalmagazin. Derzeit kommen auf 100 offene Stellen lediglich 33 arbeitslose Pflegekräfte. Das Bundesunternehmen spricht von einem „erheblichen Mangel an erfahrenen Mitarbeitern im Betreuungsteam“.