Jüdische Krankenanstalt Berlin: Behörden wehren sich gegen Klingengegner

Die Jüdische Krankenanstalt in WeddingPaul Zinken/dpa

Die Geschichte ist noch völlig vage. Ob der Mann möglicherweise eine Person im Gesundheitszentrum war. „Wir haben immer noch keine weiteren Informationen über den Mann“, sagte der Sprecher. Das Ereignis ereignete sich in einer Pflegestation eines Gesundheitszentrums. Ob weitere Personen bei dem Eingriff verletzt wurden, ist bislang ebenfalls unklar.

Nach Angaben der Berliner Behörden hat tatsächlich eine Mordzahlung das Prüfungsrecht in die Instanz übernommen. Am Tatort werden derzeit Spuren gesichert.

Den Angaben zufolge wurde der etwa 45-jährige Gegner von den Behörden mit 2 Schüssen erledigt. Auf die Aufforderung, die Klinge niederzulegen, soll er nicht wirklich reagiert haben. Er wurde am Bein verletzt und bekommt derzeit auch eine klinische Therapie.

Der Mann randalierte an einem Terminal und schlug auch Notsituationen mit einer Klinge zu. Die Behörden gaben Schüsse ab.

Die Behörden stellten einen mit einem Messer ausgestatteten Mann in der Jüdischen Krankenanstalt in Berlin fest, teilte ein Behördensprecher am Freitag auf Anfrage der Berliner Zeitung mit. Da der Mann tatsächlich in einem Terminal randaliert und auch geschlagen hatte, waren die Behörden tatsächlich von Mitarbeitern des Zentrums signalisiert worden. Nach Angaben des Sprechers schlug das Männchen der Notsituation nach, nachdem sie mit einer Klinge aufgetaucht war.

21.04.2023|aktualisiert am 21.04.2023 – 18:29