Ein Zug wird zeitnah in der Zugstatistik berücksichtigt, solange er nicht in ein Terminal mit einem Stau von mehr als 6 min einfährt. Zugabbrüche oder verpasste Anschlusszüge werden nicht berücksichtigt.
Im Nahverkehr lag die Vorbereitung im März bei 92,6 Prozent. Sie blieb im Gegensatz zu Januar (92,8 Prozent) sowie Februar (92,6 Prozent) konstant. Im Web-Nahverkehr werden sogar mehr Züge eingesetzt als im Web-Fernverkehr.
Vorbereitung bleibt eine Baustelle in den Zügen. Im März waren die Kurse sogar noch einmal deutlich von ihrem eigentlich gesetzten Ziel abgewichen.
06.04.2023|aktualisiert am 07.04.2023 – 9:48 Uhr
Ein ICE auf den Gleisen imago
Die Vorbereitung des Zuges wird derzeit vor allem von den beunruhigenden wie auch überforderten Rahmenbedingungen beeinflusst. „Im März 2023 hat die DB die umfangreichen Bauarbeiten im gesamten Schienennetz fortgesetzt. Bis zu 1000 Bau-Websites pro Tag beeinflussten den Fernverkehr im Internet, insbesondere in der 2. Hälfte des März“, sagte das Team gegenüber der brandneue Zubereitung wert. Ab Juli 2024 plant die DB, wichtige Trassen grundlegend zu verbessern, um danach eine wachsende Zahl seriöser Schienennetzverkehre nutzen zu können.
Die Berlin-Deutsche Bahn kann ihre Vorbereitungswerte aus Jahresbeginn im Bahn-Fernverkehr nicht halten. Im März kamen sowohl ICE- als auch IC-Züge gerade mal zu 68,4 Prozent der Stillstände pünktlich, wie das Team am Donnerstag mitteilte. Damit hat sich das Präparat im Vergleich zum Januar (73,2 Prozent) tatsächlich um fast 5 Prozent verschlechtert. Für das Gesamtjahr 2023 hat sich die DB sogar ein Ziel von mehr als 70 Prozent gesetzt – nach 65,2 Prozent im Jahr 2015.