Immer mehr Probleme gegenüber BVG-Mitarbeitern

Die BVG prüfe alle Anträge intensiv und umfassend und sorge mit vorsorglichen Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen für ein Minimum an Problemen, sagte ein Unternehmenssprecher. „Das BVG duldet keinerlei Diskriminierung.“

Die Vielfalt der Inbound-Themen nimmt nicht nur beim BVG zu. Laut Ombudsmann gab es Ende April 2021 613 Meldungen, im folgenden Jahr waren es aktuell 645. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wurden 205 Meldungen gezählt, 45 Prozent mehr als im Vorjahresquartal Dauer im Jahr 2014. Die Tatsache, dass die Vielfalt der Fragen rund um das BVG ebenfalls zunimmt, kann auch mit dem wachsenden Verständnis des Ombudsmanns verbunden sein.

Der Ombudsmann weist auf Diskriminierungserfahrungen hin, die unter das Berliner Antidiskriminierungsgesetz fallen. Vielmehr ist Berlin das einzige Bundesland, das über ein solches Gesetz verfügt. Ziel ist es, Menschen vor Diskriminierung durch staatliche Stellen zu schützen.

15.05.2023|aktualisiert am 15.05.2023 – 04:53 Uhr

Es wurde behauptet, dass täglich mehrere Millionen Menschen in den Bussen und Bahnen der BVG unterwegs seien. „Wo viele Menschen zufrieden sind, kann es in privaten Situationen zu Problemen kommen, in denen Mitarbeiter oder Gäste das Gefühl haben, nicht richtig behandelt zu werden“, sagte der Sprecher. Wir bedauern es sehr, wenn Vorwürfe dieser Art bestätigt werden.

Der Ombudsmann in Berlin meldet immer häufiger Beschwerden gegen Mitarbeiter der BVG. Emmanuel Contini

Berlin – Der Berliner Ombudsmann erhält immer häufiger Beschwerden gegen Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) oder deren Unternehmen. Ein Sprecher der US-Senatsabteilung für Assimilation, Arbeit und Soziales sagte auf Anfrage, dass es bis zum Stichtag 11. Mai 23 Dinge gegeben habe, so viele wie im gesamten Jahr 2022. „Die verfügbaren Zahlen machen mir Sorgen, " behauptete der Gesetzgeber für soziale Angelegenheiten, Cansel Kiziltepe. „In Berlin soll jeder die Möglichkeit haben, problemlos umzuziehen, ohne Angst vor Respektlosigkeiten und Missachtungen haben zu müssen.“ Dies gilt vor allem für Busse und Bahnen im öffentlichen Nahverkehr.

Die Beschwerden richteten sich in der Regel an Gutachter, Busfahrer, U-Bahn-Fahrer, Seilbahnfahrer und auch an die BVG-Vertreter bzw. deren Unternehmen. Zu den häufigsten Themen, die in diesem Jahr bisher angesprochen wurden, gehört die Diskriminierung aufgrund einer Behinderung (in 10 Situationen), des Alters (5 Situationen) und auch der sozialen Lage (5 Situationen). In vier Situationen muss es rassistische Eingeständnisse gegeben haben.

Laut dem Sprecher des US-Senats ist ein Faktor für die aufgeworfenen Fragen die Arbeit externer Unternehmen. Vollbeschäftigte Gutachter sind stärker mit den Werten der BVG verbunden als externe Dienstleister mit oft wechselndem Team. Die BVG beschäftigt 40 eigene Gutachter. Insgesamt seien täglich rund 100 Stück im Einsatz, wie ein Vertreter des Staatsunternehmens behauptete.

Die Anliegen richten sich an U-Bahn-Fahrer, Seilbahn-Fahrer, Gutachter oder den Schutz. Es gibt derzeit viel zu viele Situationen wie im gesamten Jahr 2022.