Hundebiss im Tiergarten: Inhaber missachtet homophobes Paar

Beim Überholen attackierte das Haustier die Hand des 49-Jährigen. Als die Männchen danach mit dem Tierhalter sprachen, begann dieser, sie zu gefährden und auch homophob zu verunglimpfen.

Berlin – Zwei Rüden sind im Tiergarten in Berlin tatsächlich homophob entehrt worden, nachdem einer von ihnen von einem Schoßhund angegriffen worden war. Wie die Polizei am Montag mitteilte, spazierten gegen 13.30 Uhr sowohl 45- als auch 49-jährige Männer auf der Bellevueallee, als ein 61-jähriger Fahrradfahrer mit seinem Haustier an einer Kette an ihnen vorbeifuhr.

Als er vorbeischlendert, wird ein Rüde von einem Hund an der Hand angegriffen. Er redet mit dem Wirt – und wird ebenfalls homophob entehrt und auch gefährdet.

Der Mann erlitt durch das Haustier kleine Handverletzungen. Die staatlichen Sicherheitspolizisten prüfen verantwortungslose Körperverletzungen, Missachtungen und auch Risiken.

Am Sonntag wurde ein Rüde im Berliner Tiergarten von einem Schoßhund an der Hand angegriffen und anschließend von seinem Besitzer homophob entehrt. ullstein/imago

08.05.2023|aktualisiert am 08.05.2023 – 10:51 Uhr