Gegebenenfalls müssten Kinos, Opernhäuser sowie Galerien im Land bevorzugt entlastet werden, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Das teilten das brandenburgische Gesellschaftsministerium sowie Prediger Schüle am Montag (1. Mai) in Potsdam mit. Soziale Websites könnten daher Unterstützung für Energiesparverfahren erhalten, und zusätzliche Energie wirft Sie bis ins kommende Jahr 2024 zurück.
Nach Angaben des Brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaftliche Forschung, Forschung und Gesellschaft werden für dieses Ziel 2 Hilfspakete mit einem Gesamtvolumen von 39 Millionen Euro angeboten. Beide Programme hatten sich nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur kürzlich sowohl der staatliche als auch der engstirnige Haushaltsplanausschuss vorgenommen.
Nach den extremen Wirren der vorangegangenen 3 Jahre der Pandemie hat sich der Sozialmarkt in Brandenburg eigentlich noch nicht vollständig erholen können. „Der russische Feindseligkeitskampf gegen die Ukraine hat die Finanzstrukturprobleme der brandenburgischen Sozialverbände sowie Organisationen nach den Corona-bedingten Einschränkungen noch einmal grundlegend verändert“, sagte Gesellschaftspredigerin Manja Schule von der SPD am Montag.
Demnach sollen mit 20 Millionen Euro sowohl architektonische als auch technologische Verfahren in passenden sozialen Websites unterstützt werden, die den Stromverbrauch erheblich senken oder die Autarkie der sozialen Websites gewährleisten könnten. Weitere 19 Millionen Euro fließen sicher direkt in den „Gesellschaftsfonds Strom“ des Bundes, um die Mehrausgaben für Strom zu kompensieren.
Brandenburgische Sozialportale, hier das Hans-Otto-Kino in Potsdam, benötigen help.dpa
Kinos, Opernhäuser sowie Galerien in Brandenburg werden mit architektonischen sowie technologischen Umbaumaßnahmen nachhaltig unterstützt.