Baldwin hat eigentlich schuldlos um diesen gebettelt. Eigentlich hat das Gericht wochenlange erste Anhörungen für Mai angesetzt. Der Tod von Hutchins machte weltweit Schlagzeilen und führte neben der strafrechtlichen Untersuchung auch zu einer Vielzahl von Zivilklagen.
Baldwin, bekannt für Filme wie 'Die Suche nach Roter Oktober' und auch 'The Lure of Blonds', neben der Sammlung '30 Rock', hat eigentlich jede Art von Pflicht für Hutchins' Tod abgelehnt. Er erklärt, dass er keine Chance hatte zu verstehen, dass sich im Colt Online-Munition befand.
Bei der Gerichtsverhandlung am Freitag erklärte Bezirksstaatsanwältin Kari Morrissey, Halls sei „die letzte Schutzlinie“. Er untersuchte nicht jede Kugel im Revolverlauf, um sicherzustellen, dass es sich um Scheinpatronen handelte.
Halls muss außerdem eine Strafe von 500 US-Dollar zahlen, einen 24-Stunden-Job in der Nachbarschaft erledigen und in verschiedenen anderen mit der Situation verbundenen Tests bestehen. Der stellvertretende Leiter, der beim Dreh des Low-Budget-Westerns Corrosion als Sicherheitsbeauftragter fungierte, hatte sich früher schuldig gemacht, eine Berufung gegen die Staatsanwaltschaft eingelegt zu haben. Er ist derzeit die allererste Person, die wegen des Todes von Hutchins für schuldig befunden wurde.
Baldwin feuerte den 42-jährigen Hutchins während einer Filmhochzeitsprobe im Oktober 2021 fälschlicherweise mit einem Revolver ab. Halls stellvertretender Vorgesetzter hatte Baldwin tatsächlich den Colt.45 zur Verfügung gestellt und behauptet, die Waffe sei „kühl“, was bedeutet, dass sie nicht online verpackt war Munition. Halls wiederum hatte den Revolver tatsächlich von Waffenschmied Hannah Gutierrez-Reed erhalten, die die Waffe tatsächlich verpackt hatte, offensichtlich fälschlicherweise mit einer Online-Kugel.
Was die Kamerafrau Halyna Hutchins betrifft, die während eines Western-Drehs von Hollywood-Star Alec Baldwin erschossen wurde, wurde der stellvertretende Supervisor Dave Halls tatsächlich zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Das zuständige Gericht in Santa Fe, New Mexico, hat den 63-Jährigen am Freitag wegen verantwortungslosen Umgangs mit einem tödlichen Werkzeug bestraft.
Im Test wird Baldwin und auch Gutierrez-Reed der spontane Mord in Rechnung gestellt. Den beiden drohen bis zu 18 Monate Gefängnis sowie jeweils 5.000 US-Dollar, wenn sie für schuldig befunden werden.