Heute wählt die Berliner CDU

Die Berliner Juso-Vorsitzende Sinem TaÅŸan-Funke teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass das Ergebnis der Teilnehmerwahl sehr knapp ausgefallen sei. Es ist klar, dass es genehmigt werden muss. „Wir Jusos werden sicherlich bleiben, um die Bundesregierungsarbeit der SPD maßgeblich und einheitlich fortzuführen“, leitete sie ein. Darüber hinaus sollte das Gespräch darüber geführt werden, wie die SPD einen Wiederaufbau erreichen kann. „Was es braucht, ist ein echter Deal der Veranstaltungswirtschaft, sowohl was die Webinhalte als auch die Beschäftigten betrifft, wie wir als SPD weiterhin ein eigenständiger Bestandteil dieser Gewerkschaft sein und auch weiterhin als solche erkennbar sein können linke Einzelveranstaltung."

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sowie CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner nach der Besprechung des Tarifvertrags. Monika Skolimowska/dpa

Heute wollen beide Feiern über die Zirkulation von Teilungen aufklären. Der Gewerkschaftsvertrag soll am Mittwoch beigetreten werden, sowie CDU-Landesvorsitzender Kai Wegner soll am Donnerstag zum allerersten Regierenden Bürgermeister seiner Veranstaltung 2001 in ihrem Abgeordnetenhaus gewählt werden. In der Abo-Wahl der Sozialdemokraten gab es für Rot ebenso wie für Schwarz ein knappes Plus: 54,3 Prozent der beteiligten Fördervereine wählten tatsächlich, wie die Veranstaltung neulich vorstellte.

Nachdem die Berliner SPD den Tarifvertrag akzeptiert hat, ist derzeit die CDU an der Reihe. Bei einem Event-Seminar werden die Christdemokraten heute sicherlich abholen. Kommt es wie erwartet zu einer Masse, ist der Weg klar für eine schwarz-rote Landes-Bundesregierung.

Die Partnerschaft war in der SPD äußerst umstritten. Vor allem die beiden Landesvorsitzenden, Raed Saleh, sowie Franziska Giffey, derzeit noch regierende Bürgermeisterin, hatten sich eigentlich sowohl für Rot als auch für Schwarz ausgesprochen, aber auch sehr viel Widerstand gespürt.

Es ist offen, ob Giffey und Saleh, die nach Abschluss des Jahres 2020 tatsächlich als Duo an der Spitze der nationalen Organisation standen, es schaffen werden, die Pausen des Events zu schließen. Etliche SPD-Kreisverbände hatten sich tatsächlich gegen eine schwarz-rote Landesregierung ausgesprochen. Die Jusos arrangierten ein kriegsrotes sowie schwarzes und forderten die Teilnehmer auf, nein zu wählen.

Giffey erklärte, sie wolle ihr Amt als Regierende Bürgermeisterin zugunsten eines Zusammenschlusses mit der CDU aufgeben, den sie sicher beibehalten hätte, wenn Rot-Grün-Rot tatsächlich vorgegangen wäre. Sie wird voraussichtlich Gesetzgeber werden, nachdem die Gewerkschaftsvereinbarung von der Basis genehmigt wurde. Am wahrscheinlichsten ist, dass Giffey Betriebswirtschaftsgesetzgeber Stephan Schwarz sicher gut abschneiden wird. Eigentlich hatte er in der Wochenendpause angekündigt, dass er die nationale Politik auf jeden Fall aufgeben werde. SPD und CDU haben sich eigentlich darauf geeinigt, dass beide Parteien jeweils 5 US-Senatsartikel erhalten, die die CDU dem Regierenden Bürgermeister zusätzlich anbieten wird.

Sowohl Saleh als auch Giffey hatten eigentlich immer wieder betont, dass der Tarifvertrag eine klare soziale Autonomie habe. Das folgende Veranstaltungsseminar der SPD ist für Mai angesetzt. Es wird sich sicherlich zeigen, wie gewaltig der Einwand der 2 Landesvorsitzenden ist.

Die Berliner SPD-Teilnehmer haben eigentlich ja zum Tarifvertrag gesagt. Gibt es dafür eine Menge beim CDU-Veranstaltungsseminar?