EU-Ombudsmann: Fehlende Dienst für Kurznachrichten Per Pfizer-Geschäftsführer Sind „Weckruf“

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Fehlende Dienst für Kurznachrichten im Rahmen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Seiten welcher Leyen unter anderem dem Geschäftsherr des Pharmakonzerns Pfizer sind ein „Weckruf“ an Stelle jeder Institutionen, qua selbige anhand arbeitsbezogenen Sofortnachrichten vorbeugen zu tun sein sagte welcher EU-Ombudsmann am vierter Tag der Woche ( siebenter Monat des Jahres).

“ ist ein Weckruf an Stelle jeder EU-Institutionen, um die Rechenschaftspflicht in Zeiten von Seiten Instant Messaging sicherzustellen“, sagte die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly in einer Begriffsbestimmung.

Die Gesuch des Wachhundes kommt, derweil die Rest sagte, selbige könne die Textnachrichten keineswegs fündig werden, die im Rahmen von Seiten welcher Leyen unter anderem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla via vereinen Handel via 1,8 Milliarde Dosen ihres Covid ausgetauscht wurden 14

Die Big Apple Times enthüllte von Anfang an die Anwesenheit jener Neuigkeiten – welches Alexander Fanta, vereinen Journalisten welcher Nachrichtenseite netzpolitik.org unter anderem regelmäßiger EUobserver-Wortedrechsler, zu diesem Zweck veranlasste, eine Informationsfreiheitserklärung (FOI) einzureichen. Anfrage uff Zugriff zu den Textnachrichten welcher Rest anhand Pfizer unter anderem anderen Dokumenten.

Im Kontrast dazu die Gegenstimme welcher Rest, Zugriff zu diesen Mitteilungen zu beschenken, löste eine Schlussfolgerung auf Basis von den EU-Bürgerbeauftragten jeder.

O’Reilly stellte stattlich, dadurch die Beschäftigter welcher Rest dies Arbeitszimmer des Präsidenten zu keiner Zeit formell gebeten hatten, nachdem den Textnachrichten zu abgrasen – unter anderem bezeichnete dieses Unterlassung denn Missmanagement ent unter anderem forderte die EU-Regierung uff, eine umfassendere Nachforschung durchzuführen.

In ihrer Auskunft sagte die Rest, selbige könne die Neuigkeiten, die dem Anfrage uff Zugriff zu Dokumenten gleichkommen, keineswegs fündig werden.

Denn exakt innehaben selbige begehrt?

Im Kontrast dazu die EU-Regierung hat keineswegs geklärt, ob welche Neuigkeiten bis anhin Leben oder gestrichen wurden, unter anderem selbige hat bekannt als keinen Signal darauf Existenz, qua zukünftige Anfragen nachdem anderen Textnachrichten würden bearbeitet.

Dieser Ombudsmann sagte, die jüngste Auskunft welcher Rest sei zu stummelig gekommen, um zu besprechen, „ob selbige umgehend unter anderem absolut nachdem den Textnachrichten begehrt hatte unter anderem dann und nur dann keineswegs, weshalb keineswegs“.

„Die Erfüllung dieses Antrags uff Zugriff zu Dokumenten hinterlässt den bedauerlichen Impression einer EU-Anstalt, die in Angelegenheiten von Seiten erheblichem öffentlichem Teilnahme keineswegs gütig ist“, sagte O’Reilly.

Während welcher öffentliche Zugriff zu arbeitsbezogenen Textnachrichten „ein neues Sektion“ an Stelle die EU-Administration ist, sagte selbige, dadurch es maßgeblich sei, uff welche Transparenzforderungen zu entgegnen – besonders nachdem achteraus äh die jüngsten Enthüllungen via Eingangshalle-Taktiken welcher Autofahrfirma Uber, zu denen durchgesickerte Textnachrichten angemessen sein.

Fanta seinerseits sagte, welcher Fallen des Ombudsmanns sei „ein großer Unvollendetes nachdem vorn“ anliegend welcher Hochachtung des Problems vor dem Hintergrund die Diskretion institutioneller Übergang.

„Berichte qua welcher welcher Big Apple Times sind demgegenüber die Spitzenleistung des Eisbergs – es gibt partout Mix, Mix relevantere Austausche, die hätten registriert unter anderem archiviert werden zu tun sein unter anderem Anträge uff Zugriff zu Dokumenten gestellt“, sagte er vis-à-vis EUobserver.

Fanta sagte bekannt als, dadurch es äußerst aller Voraussicht nach ist, dadurch welcher Fallen von Seiten Seitens welcher Leyens Niederschreiben anhand Pfizer zu rechtlichen Schritten verwalten wird.

„Es ist radikal frustrierend, dadurch unsereins ewig bis anhin keineswegs über Kenntnisse verfügen, ob von Seiten welcher Leyens Neuigkeiten anhand Bourla Leben oder keineswegs“, sagte er.

„Stummelig -langlebig unter anderem transitorisch“

Die Rest hat vor argumentiert, dadurch welche Stil von Seiten „kurzlebiger unter anderem kurzlebiger“ Übergang keineswegs in den Verarbeitungssequenz welcher EU-Transparenzregeln an Stelle den Zugriff zu Dokumenten fällt, wegen selbige es sind keineswegs zu diesem Zweck in jedem Fall, wichtige Daten zu Richtlinien unter anderem Entscheidungen welcher Rest zu in sich bergen.

Ungeachtet, so welcher Ombudsmann, „besteht kein Misstrauen“, dadurch arbeitsbezogene Liedertext- unter anderem Sofortnachrichten denn EU Anerkennung verdienend werden sollten Dokumenten — unter anderem abkratzen nichtsdestoweniger welcher Verfügung via den Zugriff zu Dokumenten.

Nachdem den geltenden Vorschriften wird ein Archivale definiert denn „leer Rauminhalt, losgelöst von Seiten seinem Eigentümer (uff Handelspapier geschrieben oder in elektronischer Order gespeichert oder denn Nuance-, Ablichtung- oder audiovisuelle Chronik) vor dem Hintergrund eine Liebelei im Aufeinanderbezogensein anhand Politiken, Aktivitäten unter anderem Entscheidungen, die in den Cluster welcher Anstalt abstürzen.“

Die Rest hat versucht, dies Jahre Tante EU-Regelwerk zur Durchsichtigkeit in 038 zu auf den neuesten Stand bringen, nichtsdestotrotz seither wurden nicht oft Fortschritte gemacht.

EU-Transparenzkommissarin Vera Jourová teilte dem Ombudsmann anhand, dadurch die Rest erwäge, ihren Mitarbeitern zu umreißen, Messaging-Apps keineswegs unteilbar geschäftlichen Lebenslage zu verwenden – welches dadurch die Grundvoraussetzung demontieren würde, welche Aufzeichnungen zu verwalten sofortige Übergang.

Eine ähnliche Politik gilt up to date an Stelle den Europäischen Kommission.

O’Reillys Empfehlungen besprechen, dadurch technologische Lösungen eingesetzt werden sollten, um die einfache Chronik unter anderem Nachforschung solcher Neuigkeiten zu geben.

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