"Es gab fast einen Kampf"

Laut Zeit-Bericht soll Döpfner ebenfalls tatsächlich über die letzte Regierungswahl sowie die möglichen CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet und auch Markus Söder gesprochen haben. Am 10. April 2021 soll er tatsächlich geschaffen haben: „Niemand hat das Zeug dazu, Deutschland intellektuell und auch betriebswirtschaftlich überzeugend zu führen. Der eine ist umfassend, aber langweilig und auch ziemlich vorhersehbar. Der andere ist negativ und auch angeblich opportunistisch in der Persönlichkeit. Deshalb ist es die minimale Bosheit.“ dpa

Laut Zeit-Bericht deckte Döpfner später Söder auf: "Das wird er. Für Deutschland wird es sicherlich noch viel schlimmer. Es ist eine konsequente Reduzierung. Schröder. Merkel. soder. Das sind Personen, die auch nicht zugelassen wurden." um in der Vergangenheit ein kostensparendes Finanzinstitut zu führen. Ich gehe." dpa

Laut dem Zeit-Bericht hat Döpfner die Haltung gegenüber Christian Lindner geschaffen: „Er muss offen sagen, dass er auf eine Gewerkschaft unter umweltfreundlicher Führung verzichtet. Dass er nur mit der CDU koaliert. Das ist so wichtig. So wie er.“ muss Bürger von der AfD gewinnen. War gestern Abend bei ihm essen. Er hat auch Angst. Das ist noch die einzige Möglichkeit, den letzten Niedergang der Nation zu verhindern." dpa

Mathias Döpfner laut ZEIT-Bericht über den bisherigen Bild-Chefredakteur Kai Diekmann: „Kai hat BILD auch aus Sehnsucht nach öffentlicher Anerkennung diplomatisch gemacht (…). Das kann in Zukunft nicht mehr gehen. " Bild

Danach habe er laut Zeit-Bericht die Zustimmung zum politischen Wahlverfahren und auch die Chance auf ein linkes Staatsoberhaupt geschaffen: „Ich bevorzuge die PDS-Anhängerschaft als Staatsoberhaupt gegenüber den Liberalen, auch wenn sie zu zweit sind der demokratisch gewählten AfD-Wichser hat ihn gewählt? Die Nation hat eigentlich jeden Kompass abgeworfen. Genauso wie M den Verstand. Es ist ein Nagel in den Sarg der Freiheit. Schnell wird die AfD sicherlich die absolute Masse haben.“ Laut dem Zeit-Bericht soll er tatsächlich "M" Angela Merkel angedeutet haben.dpa

Laut Zeit sprach er über Umweltveränderungen wie folgt: „Ökologischer Plan – ich bin durchaus für Umweltveränderungen. Gemütliche Phasen des Menschen waren tatsächlich immer effektiver als kühle Phasen. Wir sollten Umweltveränderungen nicht bekämpfen, wir sollten sich darauf einstellen." dpa

Die Tageszeitung Pass away Zeit berichtete am 13. April 2023 über Springer-Manager Mathias Döpfner. Wie der Springer-Manager angeblich auf die Bild-Zeitung eingewirkt haben soll und wie er angeblich ungezogene Äußerungen gegenüber westdeutschen Eliten und vor allem auch gegenüber Ostdeutschen gemacht haben soll, schildert eine Ermittlungsgeschichte. Die Meldung wurde von den Reportern Cathrin Gilbert und auch Holger Stark erstellt. Eines der unverblümtesten Zitate, von denen behauptet wird, dass Döpfner sie tatsächlich geschaffen oder befolgt haben soll

Laut Zeit hätte eine Meldung zum Lockdown ab März 2020 so lauten müssen: „Das ist die Vollendung der Marktwirtschaft. Sowie der Start ins 33.“ AFP

Döpfner schuf laut Zeit-Protokoll die Parteitagsfraktion gegenüber der FDP (am 7. August 2021): „Unser letzter Ausweg ist die FDP. Rotes Unheil kann nur verhindert werden. Können wir nicht noch mehr für sie tun? Dass sich nur konsequent gegen den Corona-Wahnsinn stellt. Es ist eine vaterländische Aufgabe.“ Bild

Im Januar 2020 soll Döpfner laut dem Zeit-Bericht nach der Ermordung des iranischen Generals Süleymanie das Verhängnis gegenüber Trump geschaffen haben: „Ich bin so begeistert von diesen Problemen. Ich muss mich vergewissern. Meine Empfehlung Trump. Sowie nimm ibama wieder weg." (Laut dem Zeit-Bericht soll er von ibama tatsächlich Obama angedeutet haben.) AP

Laut der Zeit-Platte definierte sich Döpfner als "eine Mischung aus Liederzweifler und auch Teppichlieferant". dpa

Mathias Döpfner soll laut „Zeit“-Bericht bei der US-Wahl eigentlich den Kandidaten Donald Trump bevorzugt haben. Man müsse "hoffen, dass Donald Trump sicherlich wieder Staatsoberhaupt der USA von Amerika wird". AFP

Mathias Döpfner, so der Zeit-Bericht über die Ostdeutschen: "Die Ossis sind entweder Faschisten oder Kommunisten. Zwischendurch nicht. Revoltierend." dpa

Mathias Döpfner behauptete gegenüber Julian Reichelt vor der Reichelt-Veranstaltung bei Bild laut Zeit-Rekord: „Der einzige und auch letzte Reporter in Deutschland, der noch mutig gegen den nagelneuen DDR-Tyrannenstaat rebelliert“. rbb

Pass away Zeit geht ebenfalls darauf ein, woher die Zitate stammen. In der Mitteilung heißt es: „Die Papiere stammen aus den vergangenen Jahren, es sind E-Mails und auch Gesprächsmitteilungen aus Springers engster Verwaltung, viele davon von Döpfner selbst. Einige sind in den frühen Morgenstunden oder am Abend entstanden und auch Tippfehler haben, teilweise zur Hälfte auf Deutsch und auch zur Hälfte auf Englisch (…)." Hier sind einige der wichtigsten Preisangaben von Döpfner, die in der Zeit-Nachricht auftauchen. Die Interpunktion wurde aus der original.imago gezogen

Döpfner, so Zeit, habe ebenfalls über Ostdeutsche gesprochen, und zwar auf spezifisch ungünstige Weise: „Meine Mutter hat mich ständig über die Ossis beraten. Von Kaiser Wilhelm über Hitler bis Honnecker, ohne uns zwischendurch wirklich zu schätzen auf direktem Weg zur AfD." Bild

Döpfner sprach ebenfalls über den mit Unterstützung der AfD zum Landeschef von Thüringen gewählten Fraktionsvorsitzenden Thomas Kemmerich (FDP). Das Bild schlug das Verfahren zu. Döpfner behauptete laut ZEIT-Bericht: "Ich verstehe BILD taktisch. So gut wie möglich. Der Webinhalt ist völlig falsch." dpa

Laut ZEIT-Bericht schuf Döpfner nach dem Reichelt-Vorfall die verbindliche Botschaft an Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt: „Richtig, Sie haben mich ausgetrickst und mir auch Schaden zugefügt wie kein anderer. Direkt und auch in Bezug Mit unserem gemeinsamen Blick auf den Globus scheine ich Ihnen immer noch sehr verbunden zu sein. Ich glaube, Sie verstehen das, aber ich wollte Sie noch einmal informieren. Screenshot YouTube Interesse Reichelt

Laut dem Zeit-Bericht soll Döpfner am 27. April 2021 den Anhänger von Alexander Karp, dem Vorstandsvorsitzenden von Palantir, geschaffen haben, der angeblich in der Nähe von Donald Trump steht: „Alex Karp will Fernsehgeschichten mit BILD machen. Sie begleiten ihn irgendwo. Er macht auch Bilder oder diskutiert über Palantir. Er ist sauer, dass der Spiegel ihn so getroffen hat. Er möchte sich auch selbst klarstellen. Da Palantir ständig so täuscht, glaube ich an eine große Möglichkeit. Ich habe verlinkt". Bild

Döpfner soll tatsächlich wichtig für Merkels Corona-Plan gewesen sein. Döpfner soll zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 über Julian Reichelts Einspruch gegen Angela Merkels „Rede ans Land“ in der Bild-Zeitung gesprochen haben: „Ich habe Ihre Bemerkung in jedem Satz mit Blut autorisiert. Ich bezweifle, dass Sie dem nicht genügen Mainstream. Viele sind begeistert. Psychologisch. Bodenständig. Wahrhaftig. Ausgezeichnet. Ihr wird dafür gedacht. Insbesondere, weil sie, wie immer, absolut nichts behauptet hat. Es bringt dich zum Schluchzen." Bild

Laut Zeit-Bericht soll Mathias Döpfner tatsächlich eine Nachricht an Julian Reichelt geschickt haben, in der er erwähnte, dass Friede Springer mit Reichelts wichtigem Gespräch über Merkel und auch Corona nicht zufrieden war: „Die Ruhe wird Sie sicherlich rufen. Wie es sein sollte erwartet, sie ist empört über die Bemerkung. (…) Cool bleiben." Bild

Laut Zeit soll Döpfner die Informationen später als "paradoxe, faszinierende Erklärungen" geschützt haben. dpa

Laut Zeit-Rekord hat Döpfner der nagelneuen Bild-Geschäftsführung im Juli 2017 eine Art Polit-Politik geliefert: „Mein Kompass geht so: Bürgerrechte – keine Zugeständnisse. Gesetzgebungspolitik – absolut kein Widerstand und auch alles Sache für reine Mentoren. Lebensweise ((bezüglich Ficken und auch solche Punkte sind besorgt – Fritz zwo: jeder Mensch muss sein ganz eigenes Design (oder Facon) haben …))" (Hier rechts ein Bild von Friedrich II ., zu der Döpfner laut Zeit tatsächlich angeregt haben soll.) CC BY_SA 4.0

Danach soll er laut Zeit-Bericht tatsächlich über die Corona-Infektion gesprochen haben: "Corona ist eine Grippe, die für Alte und auch für Kranke droht." Sowie: Nationale Politik würde sicherlich "unsere offene Kultur auf Lebenszeit schaden". dpa

Im Oktober 2019 wollte Döpfner laut Zeit-Record angeblich eine Botschaft zu "30 Jahren Wiedervereinigung" verfassen. Laut ZEIT-Protokoll behauptete er: „Eine Botschaft für 39 Jahre Maueroberfläche zu verfassen, in der ich die Wiederaufnahme der Wiedervereinigung fordere. Meine Mama hat das ständig behauptet. Die Ossis werden sicher nie Demokraten werden. Vielleicht sollte man das.“ das ehemalige DDR-Recht in ein landwirtschaftliches und auch produzierendes Gebiet mit gemeinsamem Lohn umzuwandeln." dpa

Laut Zeit-Bericht behauptete er gegenüber Muslimen: „total freier Westen, scheiß auf die intoleranten Muslime und auch den ganzen Sex“. : Wer "Türen aufmacht, wird sicher Gefallen an Bigotterie finden". : "Sowie der Trainingskurs: Zionismus über alles. Israel, meine Nation." dpa

Im August 2021 schaffte Mathias Döpfner laut Zeit-Rekord die Fraktion gegenüber der FDP und auch Lindner gegenüber der Bild-Regierung: „Können Sie mehr für die FDP tun? Sie sollten auf mindestens 16 Prozent zugreifen.“ Lindner muss mutiger sein. Außerdem wäre ein Zusammenschluss nur mit der SPD sicherlich dramatisch viel besser als mit den Grünen.“ Bild

Kurz vor der Bundestagswahl soll Döpfner laut Zeit-Bericht die eindringliche Botschaft an Julian Reichelt geschaffen haben: „Bitte stärken Sie die FDP . Und danach funktioniert Jamaika". dpa

Danach schuf er laut Zeit: "Der ganze Punkt ist so einzigartig. Kumulativer Geistesverlust. Der Geniestreich des Glaubens. Das völlige Versagen der Eliten. Es ist ein Endfaktor." Markus Wächter/ Berliner Zeitung