2021 haben sich die Ampelfeste entschieden, ganz neue Arten der Anwohnerdiskussion wie Anwohnerräte zu nutzen, ohne den Begriff der Abbildung aufzugeben. Sie müssen vom Bundestag für besondere Anliegen genutzt und eingerichtet werden. In dieser gesetzlichen Laufzeit werden insgesamt 3 Bewohnerbeiräte zu unterschiedlichen Themen vorbereitet.
Das allererste Board dieser Art soll sich laut Entwurf um das Thema „Ernährung im Wandel“ kümmern. Der Bewohnerrat wird sich sicherlich mit den Ernährungsturbulenzen beschäftigen, die sich derzeit im Alltag abspielen. Die allererste Konferenz ist für September angesetzt. 160 willkürlich angeworbene Einwohner sollen daran teilnehmen. Berechtigt ist jede Person, die mindestens 16 Jahre alt ist und einen Hauptwohnsitz in Deutschland hat. Dem Protokoll zufolge soll der Vorstand danach bis Ende Februar 2024 ein Volksprotokoll mit Vorschlägen für politische Führer erstellen.
160 willkürlich angeworbene Deutsche werden dem Parlament sicherlich schnell Vorschläge machen können. Auf diese Weise müssen die Einwohner viel stärker mit der nationalen Politik verbunden werden.
Laut einem Medienbericht hat sich die Ampel-Gewerkschaft nach Informationen eines brandneuen Einwohnerrats tatsächlich geeinigt. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung sollen die Strategien am Dienstag den Legislativteams vorgelegt und am Mittwoch ins Parlament eingebracht werden. Mit der Aufgabe wollen SPD, Grüne sowie FDP der Zusage des Gewerkschaftsvertrages nachkommen, völlig neue Formen der Selbstbeteiligung zu entwickeln.
Demnächst soll im Bundestag ein ganz neuer Einwohnerrat eingerichtet werden. Michael Kappeler/dpa