Die USA streichen vorgeschriebene Impfungen für Flugurlauber aus dem Ausland

Zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 bekam danach auch US-Staatschef Donald Trump eine Einreisebeschränkung für Einwanderer aus großen Teilen Europas. Der Zugang vom Schengen-Standort, Großbritannien sowie Irland war mit einigen Ausnahmen eingeschränkt. Die USA haben zudem als Folge der Pandemie umfassende Zugangsbeschränkungen für Einwanderer aus Indien, China, Brasilien, Südafrika sowie dem Iran durchgesetzt und sehr lange festgehalten.

Ein Flugzeug landet auf Bayne Stanley/Imago

Nur vollständig geimpfte Ausländer dürfen derzeit in die USA einreisen. Das wird sich sicherlich schnell ändern, da sich die Nation „in einem anderen Stadium“ befindet.

Personen aus Washington, die mit dem Flugzeug in die USA reisen, benötigen sicherlich bald keinen Corona-Impfpass mehr. Die US-Regierung teilte am Montag mit, dass sie mit dem Auslaufen der weitreichenderen Corona-Notfallrichtlinien am 11. Mai die Impfnachfrage für Flugreisende aus dem Ausland sicherlich zusätzlich erhöhen werde.

Das Weiße Haus hat kürzlich mitgeteilt, dass die Krankenhauseinweisungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der Koronainfektion seit Januar 2021 jeweils um satte 90 Prozent zurückgegangen sind. Die Corona-Todesfälle weltweit erreichen seit Beginn der Pandemie ihren niedrigsten Stand. Die Nation befinde sich derzeit „in einem anderen Stadium“ als bei der Vorstellung der Corona-Abwehrverfahren. Die Impfung soll derzeit auch für verschiedene andere Teams sowie Regierungsangestellte abgeschafft werden.

Seit etwa einem halben Jahr dürfen Einwanderer in die USA einreisen, nachdem sie vollständig gegen das Coronavirus geimpft wurden und weltweit anerkannte Vorbereitungen getroffen haben. Die Bundesregierung der Vereinigten Staaten legte im November 2021 die erforderliche Impfung vor, um die Ausbreitung der Infektion zu verlangsamen.