Die letzte Generation macht den Berliner Webverkehr handlungsunfähig und kritisiert auch die Bereitschaft zu körperlicher Gewalt

Am Freitag behindern Demonstranten der letzten Generation erneut den Internetverkehr in Berlin. Zudem kritisieren sie die Bereitschaft der Bevölkerung zu körperlicher Gewalt.

Derzeit sind eine Reihe von Personen an verschiedene Internetverkehrsadern geklebt. „Fahrbahnverstopfungen gibt es heute in der Dominicusstraße und auch in der Puschkinallee, um nur einige Bereiche zu nennen. Für dieses Ziel haben die Befürworter der letzten Generation bei der Verkehrsregelung auf umweltfreundliche Reisen ausgedehnt, auf orangefarbene Warnwesten gesetzt, Transparente ausgebreitet und beenden Sie auch den Webverkehr.' erklärte das Team.

Umweltprotestierende der letzten Generation zielen einmal mehr auf Berlins Reisenden-Webverkehr ab. Derzeit steckt das Team auf mehreren Wegen der Finanzierung.

Den Angaben zufolge kommt es ständig zu Streiks und auch Anschlägen. Während des Clogs neulich in Berlin könnten Passanten auch Demonstranten verletzt haben. „Durch die Clogs gehen routiniert ein paar Autofahrer raus und schleppen, drücken und treten auch die entspannten Militanten von der Straße. Prellungen und auch Schürfwunden werden zusätzlich genehmigt, wie neulich auf der A100.“ Nach Angaben der Umweltschützer erhalten sie jedoch zusätzlich Inspiration und Unterstützung.

Die letzte Generation an einer Verstopfung der Stadtautobahn A100. Nicht im Abspann/imago