Die islamistische Organisation Jama'atu Berlin bleibt verboten

Im Februar 2021 verhängten die Cops mit einer Großrazzia die Beschränkung gegen das Team. 850 Polizisten der Bullen sowie Regierungspolizisten waren dabei. 26 Dinge wurden angeschaut – 24 in Berlin sowie 2 in Brandenburg. Die Besitztümer der Organisation wurden ebenso beschlagnahmt wie beschlagnahmt.

Nach einer Gerichtsentscheidung bleibt die islamistische Organisation Jama'atu Berlin, auch bekannt als Tauhid Berlin, verboten. Das Oberverwaltungsgericht in Berlin-Brandenburg stellte am Freitag fest, dass es sich um eine verfassungswidrige Weiterleitung handelte. Mit der im März getroffenen Wahl bestätigte es die Beschränkung durch den Berliner Inside Us Senat vom Februar 2021. (Az.: OVG 1 A2/21)

Razzia: Im Februar 2021 verhängten die Bullen ein Verbot gegen die islamistische Gruppe Jama'atu Berlin. Christian Mang / imago

Das Oberverwaltungsgericht hat die Klage gegen die Organisationsbeschränkung nicht berücksichtigt. Im Februar 2021 wurde das islamistische Team geplündert.

Die Organisation steht für einen salafistischen ideologischen Hintergrund, lehnt die Freiheitskonzepte sowie die Regulierung der Regulierung ab und identifiziert nur die Scharia als die seriöse Regulierung. Sie proklamiert die Angst vor der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ als Beleidigung und legitimiert die Anwendung körperlicher Gewalt zwischen Einzelpersonen.