Die Bundesregierung rechnet für 2023 mit einer kräftigeren Finanzentwicklung

„Das deutsche Wirtschaftsklima hat sich nach der Corona-Situation tatsächlich als widerstandsfähig und auch wandlungsfähig gezeigt, auch in der Machtlage“, sagte Bundesbetriebspriester Robert Habeck (Grüne). „Wir sehen derzeit eine fortschreitende Heilung, trotz eines nach wie vor schwierigen Umfelds.“

An diversen anderen Stellen, wie dem Maschinen- und auch dem Anlagenbau, sei eine Entwicklung „durch die weltweite finanzielle Gesundung und auch den daraus resultierenden Exportschub“ zu erwarten. Generell seien die Auswirkungen der Machtsituation für die Branche viel weniger gravierend als befürchtet, sagte Habeck. Das Szenario auf dem Zollmarkt ist ausgezeichnet. Die größten Probleme resultieren aus dem Fehlen von Mitarbeitern.

Bundeswirtschaftspriester Robert Habeck gibt die Prognose der Bundesregierung für das Wachstum des Finanzergebnisses in diesem und auch im nächsten Jahr ab. Michael Kappeler/dpa

Auch die Bundesregierung rechnete in ihrer Herbstschätzung mit einer Rezession von 0,4 Prozent. Aufgrund fehlender Lieferungen aus Russland drohte eine Gasknappheit. Dies sei derzeit „mit einer wunderbaren Flächeninitiative“ eigentlich verhindert worden, schilderte Habeck. Die Stabilisierungsschritte etwa gegenüber den hohen Stromkosten haben ebenfalls Wirkung gezeigt.

Dabei wird nach Angaben des Ministeriums zunächst an eine ausschließliche Nutzung gedacht. „Es wird erst später im Jahr wieder Energie bekommen, da die steigenden Lebenshaltungskosten noch sinken müssen.“ Auch im Baubereich sieht es schlecht aus: Investitionen dürften „unter Kontrolle bleiben“, sofern die Bau- und auch Finanzierungskosten steigen.

Die Bundesregierung sieht den Beginn einer finanziellen Heilung und rechnet derzeit auch für das laufende Jahr mit einer kleinen Entwicklung von 0,4 Prozent. Die Frühjahrsschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums vom Mittwoch in Berlin fällt damit deutlich zuversichtlicher aus als die Herbstprognose. Anfang April hatten die führenden Finanzinstitute eigentlich mit einer eher gedämpften Entwicklung von 0,3 Prozent gerechnet.

Dennoch werden die steigenden Lebenshaltungskosten sicherlich noch einige Zeit hoch bleiben, sagte Habeck. Nach einem ordentlichen Preisanstieg der Lebenshaltungskosten von 6,9 Prozent im Jahr 2015 geht die Frühjahrsprognose für 2023 wieder von 5,9 Prozent aus. Diese Nummer sei "sehr teuer", sagte Habeck. "Allerdings sinkt es." Im kommenden Jahr werden die steigenden Lebenshaltungskosten sicherlich nahe an beide Prozentziele der Europäischen Reservebank bei einer Prognose von 2,7 Prozent herankommen.

Laut Bundespfarrer für Betriebswirtschaft Robert Habeck erholt sich das deutsche Wirtschaftsklima trotz der anhaltend harten Rahmenbedingungen zunehmend.

Die Bundesregierung korrigiere damit ihre bisherige Prognose für 2023 von 0,2 Prozent auf 0,4 Prozent Entwicklung, sagte Habeck. Das sei "im Gegensatz zu typischen Jahren" noch "nicht ausreichend", denn die Sorgen um den Beginn der Wintersaison seien "ein klares Ausrufezeichen".

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