Der Tweet eines Sprechers einer Polizeihochschule löst ein Gerücht aus

Der letzte hat tatsächlich stattgefunden. Die Hochschule teilte am Montag mit: „Aus Sicht der Hochschulleitung ist die Referentin mit ihren bestehenden Erklärungen nicht einverstanden, sowohl dem potenziellen Vollzugsbeamten als auch den künftigen Verwaltungsbehörden eine stichhaltige bzw. objektive Sicht auf den Widerstand zu bieten.“ Freiheit sowie Überparteilichkeit teilen.“

Shitstorm nach Bullen-Tweet: Aslan sieht „Terminate Society“ im Verfahren

„Man könnte die Sprache kritisieren, vielleicht war es eine ungünstige Wortwahl“, gestand Aslan. „Es tut mir leid, wenn sich Strafverfolgungsbeamte, die ihre Arbeit hervorragend erledigen, wirklich betreut fühlen. Mich interessierten jene Behörden, die sich an konservativen extremistischen Gesprächen beteiligen, die mit ihrer rassistischen Perspektive ganze Spaltungen vergiften“, sagte sie gegenüber Zeit Online. Die Behörden hatten das Selbstvertrauen in diesem Etablissement, insbesondere im Migrantenviertel, tatsächlich zutiefst geschwächt.

— Bahar Aslan (@BaharAslan_) 20. Mai 2023Dozent von der Polizeiuniversität entlassen: Tweet löst Shitstorm aus

Es begann mit einem Tweet am Samstag, der ein großes Gerücht auslöste. Die Autorin hatte höchstwahrscheinlich keine Ahnung, dass ihre Erklärung sicherlich Wellen schlagen würde. Derzeit ist sie auch dabei, ihre Tätigkeit als Hochschulrednerin aufzugeben.

Eine Referentin an einer Polizeiuniversität in Nordrhein-Westfalen hat ihren Job tatsächlich aufgegeben. Der Grund: Sie soll in einem Tweet die Polizei verunglimpft haben.Panama Pictures/imago

Aslan wundert sich, warum sie derzeit das Ziel eines Projekts ist. Solche Erklärungen sind nie brandneu. Die Polizeizeitung Streife hatte zuvor ein Treffen mit Polizeikommissar Alican Kahraman veröffentlicht, in dem er Folgendes behauptete: „Bigotterie ist für uns kein Problem. Der braune Staub klebt derzeit auch an uns.“

Viele Strafverfolgungsbehörden fühlten sich hingegen mit extremistischen Ausreißern verbunden. Der NRW-Landeschef der Polizeigewerkschaft (GdP), Michael Mertens, forderte „arbeits- und strafrechtliche Maßnahmen“ gegen Aslan. Verschiedene andere Zweifler forderten eine Prüfung durch das nordrhein-westfälische Innenministerium, einige auch für ihre Kündigung.

– GdP NRW (@gdp_nrw) 21. Mai 2023

Bahar Aslan, Sprecher der Polizeiakademie Gelsenkirchen, wollte etwas über konservativ-extremistische Strukturen in der Polizei verfassen. Ihre Liste unter dem Tweet wurde zu ihrem Ruin: „Heute fängt mein Herz an zu wetteifern, wenn ich oder meine Freunde bei einer Polizeikontrolle erwischt werden, denn der ganze braune Staub in den Sicherheitsbehörden macht uns Angst. Das ist nicht nur meine Wahrheit, sondern die vieler.“ Einzelpersonen in dieser Nation. Da uns der ganze bräunliche Staub in den Sicherheitsbehörden Angst macht,

Kurz darauf brach über Aslan ein Shitstorm los. Die Zeitschrift Emphasis hat den fragwürdigen Tweet zunächst aufgegriffen und darüber berichtet. Dahinter sieht Aslan einen gezielten Schlag. Viele Menschen zeigen eine Einheit mit ihr, ihre Befürworter sprechen von einem konservativen Krieg, so die Sprecherin.

Die Parfüm-Lokalin meint, dass sie in einer „strukturell konventionellen und männerdominierten Autorität“ herausstehe und daher „vielen ein Dorn im Auge“ sei. Sie ist ebenfalls nicht zum GdP eingeladen. Aslan teilte Zeit Online mit, dass dieser Vorgang als Beispiel für die viel diskutierte „Terminierung der Gesellschaft“ angesehen werden könne.

Bahar Aslan war Redner an der Polizeiakademie in Gelsenkirchen. Nach einem Tweet wird ihr gekündigt.