Ein Randalierer soll tatsächlich einen betroffenen Polizeibeamten geschlagen haben. Ein Polizist wurde angegriffen, der andere wurde besiegt. Die Besorgnis danach war völlig unkontrollierbar.
Der Mann wurde von Sanitätern zur Behandlung ins Gesundheitszentrum gebracht, behauptete jedoch, er sei auf eigenen Wunsch gegangen. Der Polizist wurde zudem ambulant im Gesundheitszentrum behandelt. Es wurde ein Verfahren gegen den Polizisten eingeleitet, der den 21-Jährigen tatsächlich getreten haben soll, da Zweifel an körperlicher Schädigung am Arbeitsplatz bestehen.
13.05.2023|aktualisiert am 13.05.2023 – 17:40 Uhr
Die Behörden wurden am Samstagmorgen frühzeitig von Bürgern in die Brentanostraße gerufen, wo der 21-Jährige mit einem 26-Jährigen unterwegs war und mehrfach gegen parkende Autos gefahren sein soll. Den Angaben zufolge soll die Heckscheibe eines Kleinwagens beschädigt worden sein. Als die Beamten das Paar am Breitenbachplatz antrafen und ihre Identität klären wollten, soll der 21-Jährige plötzlich zugeschlagen haben.
Es sei nur mit unglaublicher Initiative und mit Hilfe eines Reizstoffsprühgeräts gelungen, den feindseligen 21-Jährigen zu Boden zu bringen und ihm Handschellen anzulegen, hieß es. Den Angaben zufolge soll er tatsächlich einen weiteren Polizisten am Arm angegriffen haben, um sicherzustellen, dass dieser nach der Behandlung der Verletzung seine Arbeit aufgeben musste. Gegen den 21-Jährigen wird wegen der Ungewissheit von Schäden an Wohn- oder Gewerbeimmobilien, Sachbeschädigung sowie Widerstand gegen und körperliche Angriffe auf Polizeibehörden ermittelt.
Ein Polizeibeamter führt einen Verdächtigen in Handschellen (Symbolfoto). Jochen Tack/Imago
Berlin – Bei der Festnahme eines Tatverdächtigen in Berlin-Steglitz soll ein Polizist dem 21-Jährigen tatsächlich ins Gesicht getreten haben. Der Mann soll den Polizisten bei der Auseinandersetzung tatsächlich mit der Hand geschlagen haben, wodurch seine Nase stark blutete, behaupteten die Polizisten am Samstag. Außerdem soll er tatsächlich einen weiteren Polizisten angegriffen haben.