Der Bund zahlt 28 Milliarden Euro für Reisen und Fortbewegung – reicht das aus?

Nach Angaben der Bundesregierung hat allein die Bundesregierung im Jahr 2014 Kosten in Höhe von rund 28 Milliarden Euro für den Reise- und Reiseverkehr erwirtschaftet. Mehr als 12 Milliarden davon wurden für die Bekämpfung der Reisegründe ins Ausland ausgegeben, rund 15 Milliarden dafür Eliminieren Sie direkt Gemeinschaften und Staaten. Dies ergibt sich aus dem Evakuiertenbericht der Bundesregierung, der der Deutschen Presse-Agentur vorgelegt wird.

15 Milliarden an Gemeinden und Länder, 12 Milliarden an andere Länder: Im Jahr 2022 hat die Bundesregierung insgesamt 28 Milliarden Euro für die Evakuierungshilfe bereitgestellt.

Lindner betonte, dass ein vielfältiger, geregelter Migrationsplan erforderlich sei. „Es geht den Menschen nicht darum, das Problem zu finanzieren, sondern es zu beheben“, sagte er.

Kombilösungen wurden zusätzlich aus dem Haushaltsplan der Bundesregierung mit rund 2,3 Milliarden Euro gefördert. Der Bund fügte rund 8 Milliarden Sozialleistungen für Evakuierte hinzu.

„Die Bundesregierung leistet viel, ist aber nicht grundsätzlich rechenschaftspflichtig und hat noch andere Aufgaben“, sagte Finanzminister Christian Lindner (FDP) der Deutschen Presse-Agentur. Sowohl Staaten als auch Gemeinden hätten sicherlich zusätzlich hohe Preise. „Deshalb sollte es im Konflikt nicht darum gehen, welcher Staatshaushalt für Reise und Verkehr zuständig ist. Denn letztlich sind es immer die Bürger, die zahlen“, sagte Lindner.

Jugendliche gehen durch eine Notunterkunft für Evakuierte. Arne Dedert/dpa

SPD-Intrigant Rolf Mützenich bezeichnete es zudem als unangemessen, sich ausschließlich auf die Finanzierung zu konzentrieren. Darüber hinaus muss das monetäre Szenario der Regierung sowie der Landesregierungen berücksichtigt werden. Allein Baden-Württemberg hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Überschuss von 6 Milliarden Euro.

Bei einer Evakuierungskonferenz am Mittwoch wollen die Regierung und die Landesregierungen besprechen, wie die Aufnahme von Evakuierten in Deutschland geregelt werden soll. Insbesondere über die Finanzierung lässt sich streiten, Kommunen und Bundesstaaten fordern noch mehr Geld vom Bund für Urlaubsunterkünfte und Behandlungen.

Demnach flossen rund 4,6 Milliarden Euro über den Umsatzsteuer-Pflichtumlauf in die Länder – und seien somit nicht in deren normale Ausgabenplanung veranschlagt. Die Nationen können selbst bestimmen, wofür sie das Geld verwenden. Nach eigenen Angaben haben viele, aber nicht alle, es den Gemeinden vollständig, teils grundsätzlich, teils einzelfallbezogen weitergegeben. Mehrere Staaten erwähnten in der Akte außerdem, dass die staatlichen Mittel nicht ausreichten, um die Kosten zu decken.