Das sind die großen politischen Stars

Angesichts des Endes von Hamdoks Amtszeit Anfang 2022 hat sich die autonome Tätigkeit tatsächlich in verschiedene Blöcke zersplittert. Einige lehnten es ausdrücklich ab, mit den Streitkräften zu sprechen. Nach einem weiteren Geniestreich erforderten Komponenten der Aktivität, dass die Generäle strafrechtlich verfolgt wurden. Eine weitere Komponente genehmigte Perthes Deal, eine Machtübertragung mit Al-Burhan sowie Hermedti neu zu verhandeln. Dies muss zumindest das letzte Mittel der Demokratisierung aufrechterhalten.

Al-Burhan hat sich eigentlich jahrelang beim sudanesischen Militär angeboten. Er machte sein Bekenntnis in der Region Darfur im Westen des Sudan, die eigentlich seit mehr als zwanzig Jahren dagegen ist. Dort führte Al-Burhan als lokaler Anführer ein erbarmungsloses Programm gegen trotzige Minderheiten. „Sowohl Al-Burhan als auch sein Konkurrent Hemedti sind eng mit der ethnischen Säuberung in Darfur verbunden“, behauptete Ben Seeker, Ostafrika-Experte beim britischen Schutz, der als Berater für Verisk Maplecroft arbeitet. Al-Burhan war bei seinem Amtsantritt 2019 Generalassessor des Militärs.

Die Sudanesen verteidigten jedoch eine Machtteilung zwischen den Streitkräften und der privaten Regierung. 2021 holte Al-Burhan die Mehrheit von ihnen in einem weiteren Geniestreich zurück.

Der UN-Agent Volker Perthes versucht, die kleinen Erfolge der Demokratisierung des Sudan aktiv aufrechtzuerhalten. Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Die autonome Aktivität der Nation sucht hilflos, während die Freiheit immer weiter in den Bereich rückt. Auch der UN-Agent im Sudan, Volker Perthes, war nicht in der Lage zu moderieren. Eine Einführung in die Prinzipien.

Im Sudan hatte Perthes bei seinem Amtsantritt mit einer Belastung zu kämpfen. Angesichts der Machtübernahme im Jahr 2019 hatten die Generäle eigentlich wenig Bereitschaft gezeigt, ihre Macht niederzulegen. Perthes brachte sowohl Al-Burhan als auch Hemedti an den Verhandlungstisch. Ein im Dezember 2022 ausgelaufener Vertrag zwischen den Streitkräften sowie Bestandteilen der autonomen Tätigkeit könnte die Grundlage für die Anpassung gewesen sein. Dazu hätten sicherlich sowohl das Militär als auch die rsf vereint werden müssen.

21.04.2023|aktualisiert am 21.04.2023 – 18:17

Nichtsdestotrotz betrachten Außenstehende Hemedti ebenfalls als erfahrenen Draufgänger. Als er sich als Beschützer des autonomen Drucks der Nation zur Verfügung stellte, begann Hemedti vor Monaten seinen Bruch mit Al-Burhan. Er unterstellte al-Burhan, die Macht nicht abgeben zu wollen. Auch vor dem Verlust des Unterdrückers Al-Bashir hatte Hemedti tatsächlich rechtzeitig die Seiten gewechselt.

Angesichts der Episode physischer Gewalt im Sudan hat der UN-Agent Volker Perthes eigentlich versucht, die kleinen Erfolge bei der Demokratisierung des Sudan aktiv aufrechtzuerhalten. Als Leiter des UN-Projekts im Sudan war der Duisburger seit Februar 2021 eigentlich der wichtigste globale Schiedsrichter zwischen den zahlreichen politischen Stars, als er in die Freiheit fuhr Wissenschaftliche Forschung sowie Nationale Politikstruktur. Perthes hatte zuvor ebenfalls den UN-Agenten in Syrien in einem älteren Umfeld gefördert.

Dennoch war auch Hamdok nicht in der Lage, den schwer angeschlagenen Sudan finanziell wieder auf die Beine zu stellen. "Hamdok versucht, eine ganz neue politische Kampagne zu starten, um den Kampf zu beenden. Trotzdem trägt er im Allgemeinen nicht mehr zur nationalen Politik im Sudan bei", sagt der Sudan-Profi Kurtz.

Durch den Verlust des langjährigen Führers Omar al-Bashir im April 2019 erlangte er globale Bedeutung. Nach seinem Amtsantritt hat al-Burhan tatsächlich mit eiserner Enttäuschung regiert. Gemeinsam mit dem RSF habe er Einwände gegen ihn abgebaut, teils blutig. Laut Civil Rights Watch endete die physische Gewalt im „Gemetzel von Khartum“ im Juni 2019, bei dem offiziell mindestens 87 Menschen ums Leben kamen. Schaulustige denken dramatisch an viel mehr Todesopfer.

Ab 2013 übernahm Hemedti die Führung der RSF, die aus früheren Milizen in Darfur hervorgegangen war. Civil Rights Watch wirft ihm und seiner Miliz Massenvergewaltigungen sowie Kampfverbrechen vor.

Khartum – Einst waren sie Verbündete. Derzeit sind sie versprochene Gegner. Seit etwa einer Woche sind der faktische Staatschef Abdel Fattah al-Burhan und Mohammed „Hemedti“ Hamdan Daglo, der Anführer der effektiven „Quick Assistance Pressures“ (RSF), tatsächlich an heftigen Kämpfen beteiligt – ähnlich wie im Sudan eigentlich noch nie zuvor gesehen.

Angesichts dessen, dass Abdel Fattah al-Burhan die Arbeit übernommen hat, hat er tatsächlich mit eiserner Frustration entschieden. Aron Ranen/AP

Abdullah Hamdok spielt in der nationalen Politik im Sudan keine nennenswerte Rolle mehr. Bernd von Jutrczenka/dpa

„Sowohl die Vereinten Nationen als auch der Westen irrten, wenn sie glaubten, dass entweder die RSF oder das Militär bereitwillig die Macht abgeben würden“, behauptete der Ostafrika-Experte Seeker. Nachdem sich weder Hemedti noch Al-Burhan bisher wegen ihrer Straftaten verantworten mussten, waren sie noch genauer in ihrer Machtposition.

Als die Streitkräfte 2019 nach den wiederkehrenden Einwänden im Sudan die Macht teilweise an eine nicht kämpfende Bundesregierung abgeben mussten, galt Abdalla Hamdok zwei großartige Jahre lang als autonome Hoffnung in der Nation. Hamdok wurde im August 2019 Staatsoberhaupt und wurde laut Experten über eine Einigungsperspektive in der autonomen Tätigkeit nachgedacht. Hamdok hatte tatsächlich jahrelang globalen Unternehmen wie der UN Economic Compensation for Africa geholfen. Vor allem hat er sich niemals vom Unterdrücker Al-Bashir vereinnahmen lassen.

Mohammed Hamdan Daglo, mit dem Spitznamen „Hemedti“, ist Al-Burhans politischer Nachfolger sowie Anführer der effektiven RSF. Neben dem Militär ist die RSF das größte Gerät der Streitkräfte des Landes. Auch Hemedtis Macht hat ihren Ursprung im Streitgebiet Darfur. „Hemedti war ein junger, hoffnungsvoller Anführer einer arabischen Miliz, die häufig informell als Janjaweed bezeichnet wird. Die sudanesische Bundesregierung finanzierte diese Milizen sowohl mit Werkzeugen als auch mit Geräten zur Aufstandsbekämpfung“, behauptete Gerrit Kurtz, Sudan-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik, a Deutsches Forschungsinstitut für Schutzplan.

2 effektive Generäle verteidigen die Überlegenheit in einer Nation, die eine Freiheit sein sollte. Das sind sowohl Konkurrenten als auch die Auftraggeber?