Das Hausheizungsrecht ist weiterhin auf dem Vormarsch – allerdings mit Sanierungen

Klingbeil erkannte, dass die Menschen Zweifel an der bisherigen Umsetzung des Gesetzes hatten. Er machte deutlich, dass es nicht notwendig sei, den Eindruck zu erwecken, dass ein Umgebungsplan vorgelegt werden könne. Die Einleitung der Wärmeverschiebung ist unerlässlich.

FDP-Politiker plädieren für eine Aufschiebung der Regulierung. Bundesverkehrspfarrer Volker Wissing (FDP) sagte in der „Bilanz aus Berlin“: „Mit diesem Hausheizungsgesetz haben Sie gesehen, was es bedeutet, wenn Sie versuchen, mit dem Kopf an der Wand Sicherheit zu schaffen. Sie werfen die Bevölkerung ab.“ die selbe Zeit." Er befürwortete eine „akribische Änderung“ der Gesetzgebung. Darüber hinaus muss die Interaktion verbessert werden.

Die SPD will keinerlei Verzögerungen im vorbereiteten Hausheizungsgesetz genehmigen, fordert jedoch Anpassungen der bisherigen Strategien. SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil behauptete am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Rekord aus Berlin“, dass das Gesetz noch vor der Sommerpause der Legislaturperiode verabschiedet werden müsse und auch zu Beginn des Jahres 2024 Druck machen müsse, um den Bürgern Klarheit zu verschaffen . Die SPD konzentriert sich einmal mehr auf einige Punkte.

Nach dem dem Bundeskabinett vorgelegten Gesetzesentwurf soll ab 2024 jede frisch installierte Heizungsanlage mit 65 Prozent Ökostrom betrieben werden. Dies gilt für alle Eigentümer im Alter von etwa 80 Jahren. Bestehende Öl- und Gasheizungen können weiterhin betrieben werden, und auch kaputte können repariert werden. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums muss der Button durch die Finanzierung gesellschaftlich unterstützt werden – dennoch sind die Angaben fraglich.

Der SPD-Vorsitzende betonte am Sonntagabend, dass das Gesetz noch vor der Sommerpause verabschiedet werden müsse und auch zu Beginn des Jahres 2024 in Kraft treten müsse.

Die Bewohner müssen abgeschirmt werden, um sicherzustellen, dass sie später nicht den Innovationszuschlag zahlen müssen. Klingbeil diskutierte außerdem die Altersgrenze von 80 Jahren, Übergangsfristen und auch Hochschulabschlüsse.

„Es gibt noch ein paar Punkte, über die wir in den nächsten Wochen bis zur Sommerpause sprechen müssen, damit aus diesem Gesetz wirklich ein tolles Gesetz wird“, sagte der SPD-Chef. „Diese Gesetzgebung ist so gestaltet, dass kein Mensch mehr übrig bleibt, dass jeder Mensch auf diesen Kurs gebracht wird“, das sei das Versprechen der SPD, sagte Klingbeil.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil im Fernsehstudio Jürgen Heinrich/Imago