Das Geschäft beabsichtigt, alle Strafen der letzten Generation zu zahlen

03.05.2023|aktualisiert am 03.05.2023 – 13:04 Uhr

Anfang April wurde ein Umweltdemonstrant zu einer Geldstrafe von 50 Tagespreisen von 15 Euro wegen schädlichen Wohn- oder Gewerbeeigentums verurteilt.

Demonstrationsmarsch der letzten Generation in Berlin.notcredited/imago

Zahlreiche Last-Generation-Demonstranten wurden derzeit tatsächlich mit Geldstrafen belegt. Als Investor will derzeit die Firma Ökoworld einsteigen und auch übernehmen.

„Trotzdem werden wir sicher aus dem Satz handeln und auch Einsprüchen für den Umweltschutz beistehen und auch die Kosten zu 100% übernehmen. Damit möchten wir ein Zeichen setzen, dass es wichtig ist, den Umweltschutz zu verteidigen, auch wenn es nahelegt, Platz zu nehmen und auch dabei bleiben", sagt Alfred Platow, Inhaber und zugleich Vorstandsmitglied der Kanzlei.

Die Umweltprotestierenden haben Ende April ihre Aktivitäten in der Finanzierung angekurbelt. Die Behörden haben Ende April derzeit 80 Straßen gesperrt. Allein vom 24. bis 27. April seien es 71 gewesen, behauptete ein Vertreter auf Nachfrage. Denn am 19. April wurden tatsächlich 708 Straf- und 431 Management-Verletzungsverfahren eingeleitet, davon 555 Straf- und 320 Management-Verletzungsverfahren in dieser Woche.

Die Aktiengesellschaft Ökoworld hat eigentlich angekündigt, dass sie sicher alle Bußgelder und auch Kostenbescheide von Demonstranten der letzten Generation übernehmen wird. Dies wurde am Mittwoch vom Umweltsicherheitsteam vorgestellt.