Cops unternehmen etwas dagegen, um Täter und Raser zu bewerten

Zu schnelles Fahren ist eine typische Unfallquelle. Die Behörden fangen ständig Raser ein. Es wird heute sicherlich zusätzliche Manager geben. Nicht nur in Deutschland.

Die Behörden unternehmen heute in zahlreichen Regierungsstaaten zunehmend etwas dagegen gegen Raser auf den Straßen. Das europaweite Website-Traffic-Projekt „Speedmarathon“ startet an diesem Montag, wie das Netzwerk der europäischen Website-Traffic-Behörden „Roadpol“ mitteilte. Chauffeure müssen daher auf verstärkte Kontrollen vorbereitet werden.

Nach Angaben des Netzwerks der Website-Verkehrsbehörden findet die Aktivität zum zehnten Mal statt. Allein in Bayern sollen rund 2.000 Vollzugsbeamte und auch Mitarbeiter von Kommunen und auch von Zweckverbänden im Einsatz sein. Viel, nicht alle Regierungsstaaten haben tatsächlich behauptet, ob sie sich an dem Projekt beteiligen. In Deutschland wird der „Speedmarathon“ allgemein als „Blitzmarathon“ oder „Blitzmarathon“ bezeichnet.

„Gras ist Ausdruck egozentrischer und auch fahrlässiger Gewohnheiten beim Autofahren und kostet auch Menschenleben“, behauptete Sachsen-Anhalts Innenpfarrerin Tamara Zieschang (CDU) vorab. Bayerns Innenpfarrer Joachim Herrmann (CSU) behauptete: „Im Jahr 2022 war eine unangepasste und auch hohe Rate die Quelle von mehr als einem Viertel aller tödlichen Website-Traffic-Abstürze in Bayern.“

Es wird geblinzelt. Angelika Warmuth/dpa

In Baden-Württemberg, Brandenburg und auch Nordrhein-Westfalen etwa wollen die Behörden für mehrere Tage noch mehr Tarifsünder aus dem Website-Traffic herauslocken. Diverse andere Bundesländer wie Bayern und auch Hessen haben gerade für Freitag einen „Rate-Cam-Marathon“ aufgedeckt. Gelegentlich müssen die Kontrollpunkte im Voraus bekannt gegeben werden. Blitze müssen vor allem vor Schulen, Kindertagesstätten, Seniorenheimen und auch an verkehrsberuhigten Plätzen eingesetzt werden.

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