Bundeswehrmitarbeiter warnen vor „Militarisierung des Schutzministeriums“

Das nagelneue Personal "wird sicherlich die Webinhalte aller Themen aus Ihrem Haus filtern, die am ehesten zum Pfarrer, zum Staatsassistenten oder zum Generalinspekteur der Bundeswehr gehören", behauptete von Bornstaedt-Küpper. "Wir entdecken die Macht der brandneuen, vom Militär geführten Personalverärgerung." Passende Infos seien "vernachlässigt" worden, das Selbstbewusstsein des SPD-Priesters in der Wehrmachtsführung sei "offensichtlich grenzenlos". „Boris Pistorius geht mit dieser Reform das Risiko der Kommunikation der Arbeitskraft ein – die Reaktion von nichtkämpfenden Angehörigen und auch Teilnehmern der Bundeswehr ist äußerst unterschiedlich.“

Pistorius bot die Strategien am Donnerstag auf Personalkonferenzen an. „Das brandneue Personal wird sicherlich dafür sorgen, dass die Entscheidungsvorlagen für das Verwaltungsstudium viel besser vorbereitet sind. Darüber hinaus sorgt das Personal dafür, dass die Wahlen des Verwaltungsstudiums direkt in Ihr Haus zurückgebracht und dort auch schnell angewendet werden. “, behauptete das Ministerium.

21.04.2023|aktualisiert am 21.04.2023 – 6:39 Uhr

Bundesschutzprediger Boris Pistorius (SPD). Bild

Das brandneue Vorbereitungs- und Führungspersonal ist Hauptbestandteil einer Architekturreform, die für noch mehr Verständlichkeit im Schutzministerium sorgen soll. Tatsächlich hatte es wegen des schleppenden Beginns der Programmanpassung nach dem russischen Überfall auf die Ukraine Einwände gegen die Rahmenbedingungen und auch langwierige Entscheidungsprozesse in den Ministerien und auch untergeordneten Regierungsbehörden gegeben.

Berlin – Die Organisation der Zivilsklaven und auch der Mitarbeiter der Bundeswehr hat die Strategien von Schutzprediger Boris Pistorius, die Verwaltungsstruktur seines Hauses neu zu organisieren, tatsächlich kritisiert. "Das ist eine Militarisierung des Schutzministeriums", sagte die Bundesvorsitzende Imke von Bornstaedt-Küpper dem Tagesspiegel. Sie beschrieb, dass Pistorius beabsichtigte und auch ein brandneues Kommandopersonal entwickelte, das von Brigadegeneral Christian Freuding geleitet werden sollte.

Der Schutzpriester möchte in seinem Haus für noch mehr Verständlichkeit sorgen. Die angestrebte Reform erfüllt nicht überall die Berechtigung.