Zeremonie der Blütenfeier: Werders Bürgermeisterin Manuela Saß (l.) ist mit der frischgebackenen Blütenkönigin Doreen Vogler im Auto unterwegs. Michael Bahlo/dpa
Potsdam – Nach den Koordinatoren zog die Behörde zudem ein positives Urteil für das nachjährige Baumblütenfest in Werder an der Havel. Die Gesamtzahl der angemeldeten Straftaten liege bei rund 100 im Zusammenhang mit den vorangegangenen Baumblütenereignissen, teilte das Behördenreferat West am Dienstag mit.
"Die erheblichen Sorgen sind eigentlich in diesem Jahr eingebracht worden. Die Probleme wurden entwickelt, um die Feier in den kommenden Jahren wirklich gut zu etablieren", sagte Erster Ersatzmann Christian Große. Die Stadt wird sicherlich weiterhin mit dem Prinzip für das 145. Baumblütenfest arbeiten, ohne zu wachsen. Riesig behauptete: „Der Haushaltsstil kann gesteigert werden. Wir müssen Änderungen vornehmen, wenn es um die Bereitstellung geht.
Busse und auch Züge mit den Besuchern der Feierlichkeiten waren oft überfüllt. Deshalb gab es zusätzlich einzigartige Schiffsreisen direkt zum Baumblütenfest. Denn 1879 haben Obstbauern in Werder tatsächlich Besucher des Geländes eingeladen, sich auf ihren Haciendas umzusehen und auch an die Blüte von Apfel- oder Kirschbäumen und auch Beerensträuchern zu erinnern.
Nach dreijähriger Pause war das Dorf an der Grenze zu Potsdam tatsächlich erstmals mit einem brandneuen Prinzip für das typische Feiern unterwegs: Weit weg von einem Massenanlass und auch exzessivem Feiern. Ein kleinerer und auch typischerer Anlass mit noch mehr Gesellschaft wurde vorbereitet.
Die für den Schutz am Bahnterminal Werder sowie an ausgewählten Bahnterminals in Berlin und Brandenburg zuständige Landesbehörde zog zudem eine günstige Bilanz: Es habe keine wesentlichen Vorkommnisse gegeben, behauptete die Landesbehörde. Bei einer Gesamtzahl von 19 Straftaten wurden nur extrem wenige Straftaten registriert. Beim Baumblütenfest 2019 – also vor der Corona-Pandemie – gab es mehr als 150 Straftaten. Die Bundespolizei wurde mit rund 1.900 Polizisten entlassen.
Die prominente Feier der Baumblüte zieht jedes Jahr 10 von Hunderten von Menschen an. Dies führt häufig zu Kämpfen und Alkoholextras. Dieses Jahr war abwechslungsreich – zum ersten Mal seit langer Zeit.
„Die 144. Baumblütenfeier war die beste seit mehreren Jahren. Die Landesbehörden haben uns tatsächlich bestätigt, dass die Straftatenpreise seit Montagmittag tatsächlich auf rund ein Drittel der Vorveranstaltungen gesunken sind“, sagte Oberbürgermeisterin Manuela Saß ( CDU) am letzten Montagstag, heißt es in einer Erklärung. Wenn es um den Schutz geht, hat sich eine „große Schrift“ tatsächlich ausgebreitet. Die Koordinatoren gaben am 1. Mai außerdem bekannt, dass sie auch in Zukunft mit Verbesserungen arbeiten werden.
Trotzdem waren laut Bundespolizei in diesem Jahr nur rund 89.000 Standortbesucher per Bahn an Werder/Havel beteiligt. 2019 waren es 189.000 Bahnreisende, mehr als doppelt so viele.
01.05.2023|aktualisiert am 02.05.2023 – 16:27
Tatsächlich hatte der Anlass in der Vergangenheit für alkoholische Statisten und auch körperliche Gewalttaten Schlagzeilen gemacht. Die diesjährigen Delikte bestanden aus Angriffen, Medizindelikten und auch widerständigen Polizisten. 56 Website-Besucher wurden von den Behörden von der Feier-Website entfernt. „Die Vielzahl der von den Behörden benötigten Freiheitsverhungerungen gegen Störer oder Gauner blieben auch weiterhin in den Einzelfiguren“, behaupteten die Behörden.