Berlins Polizeichef will Umgebungsklebstoffe für 5 Tage sichern

Tatsächlich versucht das Team nach eigenen Angaben seit rund 10 Tagen, „Berlin zum Erliegen zu bringen“. Sie benötigt sofortige Aktivität, um die Anpassung der Umgebung zu bekämpfen. Nach vorläufigen Angaben hat die Polizei seitdem rund 80 Straßenverstopfungen registriert sowie 708 Straf- und 431 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Slowik sagte, die Befürchtung sei auch eine Möglichkeit, Straftaten bei Anlässen zu unterbinden, die über einen längeren Zeitraum andauern, beispielsweise für Schläger bei Fußballveranstaltungen, bei denen Streiks oder häusliche Gewalt drohen.

Aufgrund der zahlreichen Einwände fordert Barbara Slowik ein härteres Tempo. Zum Schutz vor Wiederholungstätern müssen Lobbyisten mehrere Tage in Schutzhaft genommen werden.

Für Clogs von Umweltlobbyisten plädiert Berlins Polizeidirektorin Barbara Slowik für die Möglichkeit der Festnahme für 5 Tage. „Es geht darum, wiederholte Straftaten von Mannschaften zu vermeiden“, informierte Slowik den Tagesspiegel (Samstag online). Eine Dauer von fünf Tagen würde sicherlich dazu beitragen, die Vielfalt möglicher Militanter zu vernichten. 2 Tage vermeintlich präventive Betreuung sind derzeit in Berlin machbar.

Slowik berichtete, dass sie Vertreter des Umweltteams der letzten Generation getroffen habe. "Es war eine hervorragende Diskussion, aber ich habe sehr deutlich gemacht, dass ich auf keinen Fall auf die Webinhalte oder die Inspiration des Teams eingehen werde."

Berlins Polizeichefin Barbara Slowik bei einem Interview mit Christoph Soeder/dpa