Berliner Spätis müssen Veranstaltungswege nutzen

In mindestens einem Bereich ist die Benutzung des Weges verboten. Mitte schränkt den Spätis sorgfältig ein, Vorplätze oder Wege zu benutzen. Trotz einmaliger Lizenz gibt es keine Genehmigung für vermeintliche Kneipenvorhöfe. Denn Spätis haben in der Regel keine Badezimmer. Abendeulen würden bestimmt danach in die Ränder pinkeln, heißt es in der Gegend.

Die Berliner FDP unterstützt die Spätis bei der Finanzierung und wünscht, dass sie die Wege für ihre Besucher nutzen können. Bänke sowie Stühle müssen ebenfalls im Freien stehen. Eine gleichwertige Aktivität werden die Liberalen sicherlich beim Landesveranstaltungsseminar am Samstag wählen. Das Papier wird der Berliner Zeitung vorzeitig angeboten.

04.05.2023|aktualisiert am 04.05.2023 – 21:28

Der Späti am Rosenthaler Platz ist immer wieder Gesprächsstoff, weil hier draußen privat gefeiert wird.imago/ Sabine Gudath

Johanna Koch, Bezirksvertreterin in Mitte, fordert, dass ihr Bezirk die Beschränkung aufhebt. Sie teilte der Berliner Zeitung mit: „Die Deckungsbeschränkung bezieht alle Gewerbetreibenden mit ein und berücksichtigt nicht die Diversifizierung des Bereichs. Für die kommende Zeit sollte der Bereich Arbeitsstätten aktuell handeln sowie die Beschlüsse fassen.“

Es kann lästig werden, wenn Abendeulen draußen vor dem Späti rasten. Es ist auch in mindestens einem Bereich verboten. Die FDP beabsichtigt, die Wegenutzung in ganz Berlin zuzulassen.

Die Meinungsverschiedenheit, dass Bürger sich tatsächlich gestört fühlen können, macht sich laut Antrag breit: „Die Grundausstattung berücksichtigt nicht die privaten regionalen Gegebenheiten, da die Auswirkungen für Dritte nicht überall gleich sind Bereich oder die Auswirkungen auf die Bürger."

Keine Sorge für die FDP. In der Anwendung heißt es: „An vielen Orten tragen Vorderhöfe vor gemischten Unternehmen zur Gemeinschaftsgesellschaft (später Gesellschaft) bei und aktualisieren den passenden Bereich. Es kann angenommen werden, dass die Umgehung des öffentlichen Zinssatzes die Verwendung von Bar nicht vermeidet Vorgärten in gemischten Verfahren. Eine Beschränkung ist folglich nicht symmetrisch.“