Berliner FDP knallt Vier-Tage-Woche in die Geschäftsführung

03.05.2023|aktualisiert am 03.05.2023 – 11:08 Uhr

Der SPD-Landesvorsitzende erklärte, dass in den kommenden acht Jahren voraussichtlich mehr als 44.000 Beschäftigte der Berliner Verwaltung in den Ruhestand gehen werden und sagte: „Wenn wir als Land Berlin ein auffälliges Unternehmen sein wollen, müssen wir groß rauskommen beschäftigt sich mit Jugendlichen, wenn wir sie für Führungsaufgaben begeistern wollen."

Der frischgebackene Berliner US-Senat hat tatsächlich einen Streit um eine Vier-Tage-Woche im Vorstand begonnen. Die FDP macht sich davon rein gar nichts – Besuche bei der Volkseinschreibungsstelle sind derzeit unüblich.

In Berlin wurde eine Diskussion über eine Vier-Tage-Woche im Management aufgenommen. Uwe Anspach/dpa

FDP-Landesvorsitzender Meyer entgegnete, dass die Tatsache, dass Kiziltepe einen Regierungsposten in der Berliner Führung in Betracht ziehe, nicht praktikabel sei. Dort fehlen derzeit unzählige Arbeitskräfte. „Was die Stadt derzeit braucht, sind Innovationen sowie Verbesserungsmaßnahmen, um Berlin am Ende mit einem effektiven, schnell erreichbaren und verlässlichen Management auszustatten.“

Berlins frischgebackener Arbeits- und Versammlungsgesetzgeber, Cansel Kiziltepe, sagte dem Tagesspiegel-E-Newsletter „Checkpoint“ (Dienstag), dass die Vier-Tage-Woche einen Versuch wert sei, sich in einem Versionsjob zu versuchen, und lud regelmäßig zum Gespräch ein Thema.

Berlin – Die Berliner FDP hat tatsächlich Faktoren abgelehnt, um eine Versionsstelle für eine Vier-Tage-Woche in der Geschäftsführung in Betracht zu ziehen. „Beratungen in den Berliner Arbeitsstätten sind eingeschränkt, sodass Fahrzeugan- und Ummeldungen, Schlüsselaufnahmen oder vielleicht auch die Beantragung einer Geburtsurkunde oft Monate dauern“, kritisierte der FDP-Landesvorsitzende Christoph Meyer am Mittwoch. Der Streit kommt daher mit der falschen Zeit.