Anordnung ist geplant, um die Ausweisung erheblich zu erleichtern: Keine spürbaren Auswirkungen

Der Vertrag mit Indien ist der zunächst umfangreiche Vertrag seiner Art. Es will bei der Einreise von Fachkräften, Studierenden und auch Auszubildenden sowie bei Rückführungen helfen. Es wurde etwa zwei Monate vor Joachim Stamps Amtsantritt als Generalagent für Bewegungsverträge abgeschlossen. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf Nachfrage mitteilte, sieht der Haushaltsplan 2023 insgesamt elf Einstellungen in Bonn und auch Berlin für die neu geschaffene Stelle vor. Bau und Aufbau des Konzerns werden sicherlich in den kommenden Wochen abgeschlossen sein, hieß es.

Als der Vertrag genehmigt wurde, gab die Bundesregierung bekannt, dass in Deutschland einfach über 200.000 indische Staatsangehörige lebten; die große Masse von ihnen mit einer routinemäßigen Heimgenehmigung. Gleichzeitig hielten sich mehr als 5.000 indische Staatsangehörige illegal in Deutschland auf. Wie die Bundesregierung auf Anfrage des CDU-Abgeordneten Throm ausführte, wurden 2019 176 Personen aus Deutschland nach Indien abgeschoben. 2022 zählten die Behörden dort 52 Abschiebungen.

„So schnell die Bundesregierung einen Bewegungsvertrag mit Indien abschließt, sinkt die Vielfalt der Rückführungen in dieses Land“, sagte der CDU-Politiker nach Angaben des Bundesinnenministeriums. Solche Verträge seien "nicht das Heilmittel, das die Verkehrskontrolle eigentlich seit Monaten behauptet". Es ist wichtiger, dass die Bundesregierung den Druck auf unkooperative Staaten erhöht, um sicherzustellen, dass sie sich an ihre Verpflichtung zur Rückforderung von Menschen halten.

Der Abschluss eines Überführungsvertrags mit Indien am 5. Dezember hatte in den ersten Monaten eigentlich keine erkennbaren Auswirkungen auf die Vielfalt der Abschiebungen von Deutschland nach Indien. Laut einer Reaktion der Bundesregierung auf eine Besorgnis des Vertreters der Union Intrige für Wohnpläne, Alexander Throm, gab es von Anfang Dezember bis März 13 Rückkehrer in das bevölkerungsreiche südöstliche Land.

Insgesamt wurden 2014 12.945 Zuwanderer aus Deutschland abgeschoben, etwas mehr als im Jahr 2021, das noch stark von den Corona-Reisebeschränkungen betroffen war. 2019, vor Beginn der Pandemie, lag die Zahl mit über 22.000 Ausweisungen noch deutlich höher.

Polizeibeamte kommen mit einer Verhüllung in einem Charterflugzeug am Terminal des Flughafens Leipzig-Halle an. Der Abschluss eines Bewegungsvertrags mit Indien am 5. Dezember hat noch keinerlei spürbare Wirkung gezeigt. Michael Kappeler/dpa

Im Gegensatz zu Heimatländern wie dem Irak oder Serbien ist die Vielfalt der Einwanderer, die benötigt werden, um Indien zu verlassen, ziemlich gering. In zwei Regierungsstaaten stammte jedoch ein ziemlich großer Prozentsatz der Ausreisepflichtigen aus Indien. Wie aus einer früheren Rückmeldung der Bundesregierung auf eine Besorgnis der linken Intrige hervorgeht, hielten sich im Jahr 2022 laut Hauptregister der Ausreisepflichtigen 825 ausreisepflichtige Inder in Sachsen-Anhalt auf, dazu noch 976 Indianer wurden in Sachsen eingeschrieben, da sie zum Verlassen der Nation benötigt wurden.

Auf die Frage, mit welchen Angaben der brandneue Bevollmächtigte derzeit arbeite, behauptete der Vertreter, Stamp sei „in privaten Gesprächen mit verschiedenen Nationen“. Der SPD-Abgeordnete Gülistan Yüksel behauptete am Freitag im Bundestagsstreit um den Evakuierungsplan, Stamp werde künftig sicher garantieren, dass Heimatländer Ausreisepflichtigen sicher wieder zustimmen würden.

Bei einem Streifzug durch Indien warb Bundeskanzler Scholz für den Austausch von Fachleuten mit Indien. Rückführungen müssen ebenfalls vereinfacht werden. Was ist daraus geworden?