Ein Mann bekommt eine Impfung gegen Grippe, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) sowie Polio. Christoph Schmidt/dpa

Berlin – Als Bestandteil eines europaweiten Ausbruchs der Hautdiphtherie wurden in Deutschland ungewöhnlich viele Fälle der derzeit ungewöhnlichen Krankheit entdeckt. Da im vergangenen Sommer tatsächlich 170 Beweise gemeldet wurden, die aus einem Vorfall unter Evakuierten stammten, teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage mit (Informationsstand 12.04.). In fast 9 von 10 Fällen handelt es sich um vermeintliche Hautdiphtherie, Todesfälle wurden nicht bekannt.

Laut RKI werden in Deutschland jährlich nur vereinzelte Fälle von Diphtherie gemeldet. Derzeit findet ein Aufbau statt. Was sind die Anzeichen und Symptome?

13.04.2023|aktualisiert am 13.04.2023 – 5:49 Uhr

Forschungsgruppen aus zahlreichen Nationen wollen auf dem am Samstag beginnenden European Congress for Professional Microbiology and Contagious Diseases (ECCMID) in Kopenhagen bestehende Forschungen auf den Weg bringen. Das RKI hatte tatsächlich schauspielerische Ergebnisse zum Ausbruch im Jahr 2014 angeboten.

Den Angaben zufolge sind Reisende, die tatsächlich nach Deutschland eingereist sind, von dem jüngsten Ausbruch betroffen, hauptsächlich aus Syrien und Afghanistan. Das RKI diskutierte, dass dieser Zusammenhang weder beim Pflegepersonal noch in der Grundbevölkerung vorgekommen sei.

Fachleute gehen davon aus, dass die Betroffenen weder in ihrem Aufenthaltsland noch in Deutschland kontaminiert wurden. Die Quelle des Ausbruchs ist vage, es wird jedoch vermutet, dass er auf dem Balkanpfad unterwegs ist. Allein zwischen Januar und November 2022 haben Wissenschaftler in 10 europäischen Ländern mehr als 360 Fälle festgestellt, wie aus den vor dem Kongress angebotenen Akten hervorgeht. Es wird angenommen, dass die Infizierten nicht immunisiert oder anderweitig angemessen immunisiert waren. Um die Infektionsvielfalt zu senken, rät die Gruppe um Helena Seth-Smith von der Hochschule Zürich, um nur einige Punkte zu nennen, zu einer deutlich besseren Sensibilisierung von Reisenden, Medizinern sowie verantwortlichem Personal und zeitnahen Testungen von Personen Gefahr.

Es gibt 2 Arten von Diphtherie: schwere Halsschmerzen (Atemwegsdiphtherie) sowie die weniger schädliche Haut- oder Verletzungsdiphtherie. Kutane Diphtherie kann durch direkten Anruf mit kontaminierten Personen oder übertragbarem Ausfluss übertragen werden. Ein Zustand führt zu öligen Verletzungen auf der Haut sowie Schleimhautschicht. Atemdiphtherie wird normalerweise mit Perlen übertragen, z. B. wenn eine kontaminierte Person niest oder hustet. Bei einer Kontamination können Anzeichen und Symptome wie Halsschmerzen, Heiserkeit sowie hohe Temperatur auftreten. Die Krankheit kann tödlich sein.

Nach Angaben des RKI werden seit der Wiedervereinigung in Deutschland tatsächlich jährlich nur noch einzelne Fälle von Diphtherie gemeldet. Von 2016 bis 2021 lag der Preis für die allererste Impfung bei Säuglingen bei 98 Prozent, wie das RKI auf Nachfrage vorstellte, für die 3. waren es 91 Prozent. Erwachsenen wird empfohlen, sich alle 10 Jahre revitalisieren zu lassen. Laut RKI hatten im Jahr 2021 rund 53 Prozent der Erwachsenen in Deutschland in den letzten 10 Jahren tatsächlich eine Impfung gegen Diphtherie bekommen.

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