322 vermutete Situationen möglicher Impfschäden seit 2008

Wie das Ministerium weiter mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft Brandenburg in zahlreichen Fällen Obduktionen angeordnet, davon 38 in der Landesanstalt für Gerichtsmedizin. Bei 36 Behandlungen wurde kein Zusammenhang mit einer Impfung festgestellt. Nur in 2 Situationen „kann ein Kausalzusammenhang nicht mit Sicherheit angesprochen werden“. Zu den Ergebnissen der Obduktion außerhalb der staatlichen Anstalt machte das Ministerium keinerlei Angaben.

Mit 36 Situationen im Jahr 2009 gab es ein erstes Optimum in den Aufzeichnungen. Nach Beginn der Corona-Impfungen im Dezember 2020 schossen die Unsicherheitsrekorde im Jahr 2021 auf den Belegwert von 93 in die Höhe bis 70. In diesem Jahr meldeten die Behörden bis Mitte März nur 3 Fälle.

Für das kommende Jahr hat die Landesregierung faktisch knapp 4 Millionen Euro und auch für 2024 knapp 4,2 Millionen Euro an Vorteilen für Impfkranke vorbereitet. Dies wird verwendet, um, um nur einige Punkte zu nennen, klinische und klinische Therapien, orthopädische Behandlungen und Rentenpläne sowie verschiedene andere Abrechnungen zur Überbrückung von Angehörigen zu finanzieren.

Tatsächlich gingen bis Februar dieses Jahres bei der Landesarbeitsanstalt für Soziales und Versorgung (LASV) insgesamt 215 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden ein, die durch eine Sars-CoV-2-Impfung verursacht wurden. Davon befanden sich im Februar noch 116 Anträge in Bearbeitung, außerdem wurden 5 an verschiedene andere Behörden verschickt. Viele, 6 der verbleibenden 94 Anträge wurden tatsächlich angenommen, 3 davon aufgrund einer kurzfristigen gesundheitlichen Störung ohne bleibende Auswirkungen.

Nach Beginn der Corona-Impfungen im Dezember 2020 eskalierten die fragwürdigen Auftragsaufzeichnungen 2021 zu einem Dokument 93. Bodo Schackow/dpa

Gelegentlich wurden zahlreiche Injektionen für die Bedingungen definiert. Die Landesarbeitsanstalt für Arbeitsschutz, Kundenschutz sowie Gesundheit und Wohlbefinden (LAVG) kann die fragwürdigen Aufgabensätze nicht einer bestimmten Impfung zuordnen. Nach Angaben des Ministeriums wurden zudem Aufzeichnungen über mögliche Impfprobleme ohne Expertise des LAVG direkt an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) versandt. Das PEI ist zuständig für die Beurteilung von Verdachtsfällen.

11.04.2023|aktualisiert am 11.04.2023 – 15:05

Potsdam-Seit 2008 wurden in Brandenburg 322 vermeintliche Fälle möglicher Probleme nach der Impfung tatsächlich offiziell registriert. In 142 Fällen seien Erkrankte nach Impfungen stationär behandelt worden, 16 Personen seien verstorben, teilte das Ministerium für Gesundheit und Wellness in Potsdam auf Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion mit.

Da Personen tatsächlich gegen Krankheiten immunisiert wurden, sind tatsächlich Probleme aufgetreten. In Brandenburg waren es in den vergangenen 15 Jahren 322.