100 Jahre nach den NS-Spielen sieht die Berliner Politik Olympia als Chance

Im deutschen Sportgeschehen wird derzeit darüber diskutiert, wie es bei Olympia weitergehen soll. Deutsche Bewerbungen für die Olympischen und auch Paralympischen Spiele hatten gerade erst die Zusammenarbeit mit München für 2022 (Wintermonate) und Hamburg für 2024 (Sommersaison) in der Mandatsvorbereitung eingestellt. Aussichten wären durchaus möglich für die Winter Seasons Gamings 2034 oder 2038 und auch für die Summertimes Gamings 2036 oder 2040.

Auch im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) wurde das Jahr 2036 aufgrund der historischen Verknüpfung zuletzt als Hindernis, nicht als Bedrohung bezeichnet. "Man muss sehr genau glauben und sich auch an einem hervorragenden Gespräch beteiligen. Was ich beobachte, ist, dass im Ausland viel weniger darüber gesprochen wird", sagte Böcker-Giannini (SPD). “Es ist nicht so, dass wir es realistisch und angemessen unten sehen.” Die Videospiele von 2036 könnten „eines der umfassendsten Videospiele“ werden, als spezifische Umkehrung der Nazi-Videospiele.

25.04.2023|aktualisiert am 25.04.2023 – 9:39 Uhr

Als Chance sieht die Berliner Politik zudem die machbare Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele im traditionell spannungsgeladenen Jahr 2036.

"Wenn es in Berlin Olympische Spiele geben soll, dann muss Berlin es anders machen. Der DOSB als haftende Gesellschaft muss es anders machen", sagte Böcker-Giannini zu den Terminen und auch Einspruch gegen Olympia. „Das haben sie eigentlich beschlossen. Jetzt müssen wir sehen, wie die Gespräche laufen? Was wünschen sich die Menschen in der Region, wie können die Olympischen Spiele durchgeführt werden? Letztendlich muss man sehen, ob es als Stadt praktikabel ist.“ Berlin – so steht es im brandneuen Gewerkschaftsvertrag."

Anfang des Jahres hat der DOSB ein Annäherungsverfahren für eine brandneue Bewerbung für Videospiele in der Sommersaison oder in den Wintermonaten eingeleitet. Auch Ko-Anträge aus zahlreichen Städten erscheinen denkbar. Ende 2023, ggf. zusätzlich Anfang 2024, soll im Rahmen einer DOSB-Basiskonferenz entschieden werden, ob, für welches Jahr, mit welchen Gebieten oder Städten und unter welchen Auflagen Deutschland eingesetzt wird. Die Bevölkerung sollte auf diesen Kurs gebracht werden.

Darin präzisierte die möglicherweise künftige Landesregierung aus CDU und auch SPD: „Die Union bekräftigt ihre Entschlossenheit, dass der Standort Berlin als Bestandteil einer durchführbaren bundesweiten Bewerbung mit einem dauerhaften Grundsatz zur Durchführung der Olympischen und auch der Paralympischen Sommerzeit bereitsteht Glücksspiel in Deutschland."

Am Montagabend wurde in Berlin über bedeutende Angebereien bei der Finanzierung gesprochen. Jaroslav Novák/ TASR/dpa

„Die Videospiele von 1936 waren Nazi-Videospiele mit allem, was aus schrecklichen Gründen kam“, sagte die Berliner Landesassistentin für Sportliche Tätigkeit, Nicola Böcker-Giannini, der Deutschen Presse-Gesellschaft am Rande einer Veranstaltung der Deutschen Olympiade Kultur in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Die Videospiele 100 Jahre später in der Finanzierung zu halten, „wäre sicherlich eine fantastische Chance, die Vielfalt der Stadt und auch die Vielfalt der Nation zu zeigen“.

Die Olympischen Spiele 2036 würden sicherlich in Deutschland in einem traditionell belasteten Jahr stattfinden. Sportliche Aktivitäten und auch die nationale Politik sehen dies maßgeblich als Chance – nicht als Hindernis für eine Bewerbung.

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